Am 16. September 2025 wurden Durchsuchungsmaßnahmen der Generalstaatsanwaltschaft Celle und des Landeskriminalamts Niedersachsen in Niedersachsen (Region Hannover, Landkreis Hildesheim (zwölf Objekte)), Baden-Württemberg (Enzkreis (ein Objekt)) und Nordrhein-Westfalen (Kreis Lippe (ein Objekt)) in insgesamt 14 Objekten weitestgehend abgeschlossen. Die richterlich angeordneten Maßnahmen richteten sich gegen acht Beschuldigte im Alter zwischen 32 und 57 Jahren, die verdächtig sind, eine bewaffnete Gruppe (§ 128 StGB) gebildet und sich darin betätigt zu haben. Vier von ihnen stehen zusätzlich unter Verdacht des unerlaubten Besitzes von Kriegswaffen und vollautomatischen Schusswaffen. Während der Maßnahmen wurden mehrere Kurz- und Langwaffen (nach derzeitigem Stand nicht dem Kriegswaffenkontrollgesetz unterliegend), Munition unterschiedlichen Kalibers, Bargeld und Gegenstände, die als Sprengmittel geeignet sind, sichergestellt. Kriminaltechnische Untersuchungen dauern an. Zahlreiche Datenträger wurden ebenfalls aufgefunden. Bereits im April 2025 wurde durch das LKA Niedersachsen im Rahmen gefahrenabwehrender Maßnahmen eine Pistole samt Munition beschlagnahmt. Die Durchsuchungen verliefen ohne besondere Vorkommnisse. Zahlreiche Polizeibeamtinnen und -beamte, darunter Spezialkräfte verschiedener Polizeien, waren im Einsatz. Die Ermittlungen zu den Beschuldigten und die Auswertung der sichergestellten Beweismittel hinsichtlich der Aktivitäten der mutmaßlichen Gruppierung und möglicher geplanter Aktionen dauern an.
Am 16. September 2025 wurden Durchsuchungsmaßnahmen der Generalstaatsanwaltschaft Celle und des Landeskriminalamts Niedersachsen in Niedersachsen (Region Hannover, Landkreis Hildesheim (zwölf Objekte)), Baden-Württemberg (Enzkreis (ein Objekt)) und Nordrhein-Westfalen (Kreis Lippe (ein Objekt)) in insgesamt 14 Objekten weitestgehend abgeschlossen. Die richterlich angeordneten Maßnahmen richteten sich gegen acht Beschuldigte im Alter zwischen 32 und 57 Jahren, die verdächtig sind, eine bewaffnete Gruppe (§ 128 StGB) gebildet und sich darin betätigt zu haben. Vier von ihnen stehen zusätzlich unter Verdacht des unerlaubten Besitzes von Kriegswaffen und vollautomatischen Schusswaffen. Während der Maßnahmen wurden mehrere Kurz- und Langwaffen (nach derzeitigem Stand nicht dem Kriegswaffenkontrollgesetz unterliegend), Munition unterschiedlichen Kalibers, Bargeld und Gegenstände, die als Sprengmittel geeignet sind, sichergestellt. Kriminaltechnische Untersuchungen dauern an. Zahlreiche Datenträger wurden ebenfalls aufgefunden. Bereits im April 2025 wurde durch das LKA Niedersachsen im Rahmen gefahrenabwehrender Maßnahmen eine Pistole samt Munition beschlagnahmt. Die Durchsuchungen verliefen ohne besondere Vorkommnisse. Zahlreiche Polizeibeamtinnen und -beamte, darunter Spezialkräfte verschiedener Polizeien, waren im Einsatz. Die Ermittlungen zu den Beschuldigten und die Auswertung der sichergestellten Beweismittel hinsichtlich der Aktivitäten der mutmaßlichen Gruppierung und möglicher geplanter Aktionen dauern an.
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