Polizei Steinfurt
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  • Ein Lkw-Fahrer hielt seine Fahrpause in einer Nothaltebucht. Er wurde aufgefordert, weiterzufahren und erhielt ein Verwarngeld.
    Ein Lkw-Fahrer hielt seine Fahrpause in einer Nothaltebucht. Er wurde aufgefordert, weiterzufahren und erhielt ein Verwarngeld.
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  • Am 16. September 2025 und am 18. September 2025 führte der Verkehrsdienst der Kreispolizeibehörde Steinfurt anlässlich des Tages der 0 Verkehrstoten Geschwindigkeits- und Überholkontrollen auf der B54 durch. Die Kontrollen fanden an zwei verschiedenen Brücken statt: einer nahe der Abfahrt Altenberge-Ost und einer in Steinfurt in Höhe der Tecklenburger Straße. In den Bereichen mit Überholverbot wurden 29 Verstöße gegen das Überholverbot festgestellt. Fünf Verkehrsteilnehmer hielten sich nicht an die vorgeschriebene Geschwindigkeit; einer fuhr nach Abzug der Toleranz 59 km/h zu schnell und muss mit Fahrverbot, Bußgeld und Punkten rechnen.
    Am 16. September 2025 und am 18. September 2025 führte der Verkehrsdienst der Kreispolizeibehörde Steinfurt anlässlich des Tages der 0 Verkehrstoten Geschwindigkeits- und Überholkontrollen auf der B54 durch. Die Kontrollen fanden an zwei verschiedenen Brücken statt: einer nahe der Abfahrt Altenberge-Ost und einer in Steinfurt in Höhe der Tecklenburger Straße. In den Bereichen mit Überholverbot wurden 29 Verstöße gegen das Überholverbot festgestellt. Fünf Verkehrsteilnehmer hielten sich nicht an die vorgeschriebene Geschwindigkeit; einer fuhr nach Abzug der Toleranz 59 km/h zu schnell und muss mit Fahrverbot, Bußgeld und Punkten rechnen.
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  • Am 15. September 2025, zwischen 22:00 Uhr und 05:55 Uhr am 16. September 2025, beschädigten Unbekannte mehrere Fahrzeuge und einen Stromkasten an der Surenburgstraße in Rheine. In Höhe der Hausnummer 69 wurde ein Stromkasten beschädigt, nachdem ein Opel Astra, der dort abgestellt war, von hinten gegen ihn geschoben wurde. Sowohl der Opel Astra als auch der Stromkasten wurden beschädigt. In derselben Nacht wurden an einem VW Caravelle, der in Höhe der Hausnummer 62 parkte, die Kennzeichen entwendet, die Seitenspiegel gewaltsam entfernt und der Heckscheibenwischer beschädigt. An einem Mercedes-Benz, der in Höhe der Hausnummer 64 parkte, wurden ebenfalls die Kennzeichen entwendet und die Front- sowie Heckscheibenwischer beschädigt. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Rheine unter der Telefonnummer 05971/938-4215 in Verbindung zu setzen. #Diebstahl
    Am 15. September 2025, zwischen 22:00 Uhr und 05:55 Uhr am 16. September 2025, beschädigten Unbekannte mehrere Fahrzeuge und einen Stromkasten an der Surenburgstraße in Rheine. In Höhe der Hausnummer 69 wurde ein Stromkasten beschädigt, nachdem ein Opel Astra, der dort abgestellt war, von hinten gegen ihn geschoben wurde. Sowohl der Opel Astra als auch der Stromkasten wurden beschädigt. In derselben Nacht wurden an einem VW Caravelle, der in Höhe der Hausnummer 62 parkte, die Kennzeichen entwendet, die Seitenspiegel gewaltsam entfernt und der Heckscheibenwischer beschädigt. An einem Mercedes-Benz, der in Höhe der Hausnummer 64 parkte, wurden ebenfalls die Kennzeichen entwendet und die Front- sowie Heckscheibenwischer beschädigt. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Rheine unter der Telefonnummer 05971/938-4215 in Verbindung zu setzen. #Diebstahl
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  • Am 19. September 2025 gegen 03:00 Uhr wurde in Nordwalde ein Einbruch in eine Spielothek an der Bahnhofstraße, Höhe Felix-Fraling-Straße, gemeldet. Ein Alarm hatte ausgelöst. Bei Eintreffen der Polizei wurde ein aufgehebeltes Fenster festgestellt. Im Gebäude konnten keine Täter mehr angetroffen werden. Die Täter hatten offenbar ein Fenster aufgehebelt und waren so in die Spielhalle gelangt. Drei Spielautomaten wurden gewaltsam geöffnet. Die Höhe des Diebesgutes ist noch unbekannt. Die Polizei ermittelt und bittet Zeugen, sich bei der Wache in Greven unter der Telefonnummer 02571/928-4455 zu melden. #Einbruch
    Am 19. September 2025 gegen 03:00 Uhr wurde in Nordwalde ein Einbruch in eine Spielothek an der Bahnhofstraße, Höhe Felix-Fraling-Straße, gemeldet. Ein Alarm hatte ausgelöst. Bei Eintreffen der Polizei wurde ein aufgehebeltes Fenster festgestellt. Im Gebäude konnten keine Täter mehr angetroffen werden. Die Täter hatten offenbar ein Fenster aufgehebelt und waren so in die Spielhalle gelangt. Drei Spielautomaten wurden gewaltsam geöffnet. Die Höhe des Diebesgutes ist noch unbekannt. Die Polizei ermittelt und bittet Zeugen, sich bei der Wache in Greven unter der Telefonnummer 02571/928-4455 zu melden. #Einbruch
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  • Am 18. September 2025 wurde gegen 16:15 Uhr ein Mann aus Steinfurt Opfer eines Betrugs durch falsche Bankmitarbeiter. Eine Frau, die sich als Mitarbeiterin seines Kreditinstituts ausgab, rief ihn an und teilte ihm mit, dass von seinem Konto ein geringer vierstelliger Betrag eines Online-Händlers abgebucht worden sei. Ein Mitarbeiter würde vorbeikommen, um sein Konto zu prüfen; nach einem Piep-Ton solle er seine PIN zur Bestätigung nennen. Später erschien ein Mann an seiner Haustür, der sich als Mitarbeiter der Bankenaufsicht ausgab. Der Steinfurter übergab ihm seine Scheckkarte, während er gleichzeitig mit der angeblichen Bankmitarbeiterin telefonierte. Diese teilte ihm mit, dass seine Karte überprüft würde und legte dann auf. Kurze Zeit später informierte der Steinfurter seinen Sohn über den Vorfall. Nach einem Anruf bei der Bank wurde der Betrug aufgedeckt. Die Polizei warnt eindringlich vor solchen Betrugsmaschen und rät, niemals Bankdaten, PINs oder Bankkarten an unbekannte Personen weiterzugeben. Bei verdächtigen Anrufen sollte man sofort auflegen und die Bank selbst kontaktieren. Zweifel sollten mit Vertrauenspersonen besprochen werden. Man sollte sich nicht unter Druck setzen lassen und skeptisch sein, wenn es um finanzielle Verhältnisse, sensible Kontodaten oder Zahlungsforderungen geht. Das Umfeld sollte vor solchen Maschen gewarnt werden. #Betrug
    Am 18. September 2025 wurde gegen 16:15 Uhr ein Mann aus Steinfurt Opfer eines Betrugs durch falsche Bankmitarbeiter. Eine Frau, die sich als Mitarbeiterin seines Kreditinstituts ausgab, rief ihn an und teilte ihm mit, dass von seinem Konto ein geringer vierstelliger Betrag eines Online-Händlers abgebucht worden sei. Ein Mitarbeiter würde vorbeikommen, um sein Konto zu prüfen; nach einem Piep-Ton solle er seine PIN zur Bestätigung nennen. Später erschien ein Mann an seiner Haustür, der sich als Mitarbeiter der Bankenaufsicht ausgab. Der Steinfurter übergab ihm seine Scheckkarte, während er gleichzeitig mit der angeblichen Bankmitarbeiterin telefonierte. Diese teilte ihm mit, dass seine Karte überprüft würde und legte dann auf. Kurze Zeit später informierte der Steinfurter seinen Sohn über den Vorfall. Nach einem Anruf bei der Bank wurde der Betrug aufgedeckt. Die Polizei warnt eindringlich vor solchen Betrugsmaschen und rät, niemals Bankdaten, PINs oder Bankkarten an unbekannte Personen weiterzugeben. Bei verdächtigen Anrufen sollte man sofort auflegen und die Bank selbst kontaktieren. Zweifel sollten mit Vertrauenspersonen besprochen werden. Man sollte sich nicht unter Druck setzen lassen und skeptisch sein, wenn es um finanzielle Verhältnisse, sensible Kontodaten oder Zahlungsforderungen geht. Das Umfeld sollte vor solchen Maschen gewarnt werden. #Betrug
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  • Am 19. September 2025 wurde ein 55-jähriger Mann aus Ibbenbüren Opfer eines Anlagebetrugs. Der Mann hatte eine Anzeige in sozialen Medien entdeckt und sich daraufhin gemeldet. Ein angeblicher Mitarbeiter der Firma kontaktierte ihn telefonisch und bat ihn um die Zahlung einer geringen dreistelligen Summe, gefolgt von einer Identifizierung über einen zugesandten Link mit einem Pass. Anschließend überwies der Mann in zwei Raten einen mittleren vierstelligen Betrag. Im Anschluss wurde ihm ein Investment in Kryptowährung angeboten, woraufhin er einen geringen fünfstelligen Betrag überwies. Später stellte er einen hohen Betrag auf seinem neu erstellten Anlagekonto fest. Als er eine Rücküberweisung beantragte, wurde ihm die Zahlung eines mittleren vierstelligen Betrags dafür verlangt. Nachdem er auch diesen Betrag überwiesen hatte, wurde er aufgefordert, erneut zu überweisen, um an sein Geld zu gelangen. Daraufhin erkannte er den Betrug. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. #Betrug
    Am 19. September 2025 wurde ein 55-jähriger Mann aus Ibbenbüren Opfer eines Anlagebetrugs. Der Mann hatte eine Anzeige in sozialen Medien entdeckt und sich daraufhin gemeldet. Ein angeblicher Mitarbeiter der Firma kontaktierte ihn telefonisch und bat ihn um die Zahlung einer geringen dreistelligen Summe, gefolgt von einer Identifizierung über einen zugesandten Link mit einem Pass. Anschließend überwies der Mann in zwei Raten einen mittleren vierstelligen Betrag. Im Anschluss wurde ihm ein Investment in Kryptowährung angeboten, woraufhin er einen geringen fünfstelligen Betrag überwies. Später stellte er einen hohen Betrag auf seinem neu erstellten Anlagekonto fest. Als er eine Rücküberweisung beantragte, wurde ihm die Zahlung eines mittleren vierstelligen Betrags dafür verlangt. Nachdem er auch diesen Betrag überwiesen hatte, wurde er aufgefordert, erneut zu überweisen, um an sein Geld zu gelangen. Daraufhin erkannte er den Betrug. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. #Betrug
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