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- Am Sonntag, den 07. September 2025, durchsuchten die Landespolizei Schleswig-Holstein und die Polizei Niedersachsen gemeinsam einen Frachter in der Schleuse Kiel-Holtenau. Hintergrund war die Abwehr von Gefahren für die maritime kritische Infrastruktur Deutschlands und ein laufendes Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Flensburg wegen Verdachts der Agententätigkeit zu Sabotagezwecken und des Sicherheitsgefährdenden Abbildens. Es besteht der Verdacht, dass eine Drohne am 26. August 2025 von dem durchsuchten Schiff gestartet und über ein Marineschiff gesteuert worden ist, um dieses auszukundschaften und Bildaufnahmen zu fertigen. Die Ermittlungen werden bei der Staatsanwaltschaft Flensburg geführt.Am Sonntag, den 07. September 2025, durchsuchten die Landespolizei Schleswig-Holstein und die Polizei Niedersachsen gemeinsam einen Frachter in der Schleuse Kiel-Holtenau. Hintergrund war die Abwehr von Gefahren für die maritime kritische Infrastruktur Deutschlands und ein laufendes Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Flensburg wegen Verdachts der Agententätigkeit zu Sabotagezwecken und des Sicherheitsgefährdenden Abbildens. Es besteht der Verdacht, dass eine Drohne am 26. August 2025 von dem durchsuchten Schiff gestartet und über ein Marineschiff gesteuert worden ist, um dieses auszukundschaften und Bildaufnahmen zu fertigen. Die Ermittlungen werden bei der Staatsanwaltschaft Flensburg geführt.0 Infos 0 Geteilt 1 Ansichten
- Am 07. September 2025 durchsuchten die Landespolizei Schleswig-Holstein und die Polizei Niedersachsen gemeinsam einen Frachter in der Schleuse Kiel-Holtenau. Die Durchsuchung erfolgte im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens der Staatsanwaltschaft Flensburg wegen des Verdachts der Agententätigkeit zu Sabotagezwecken und des sicherheitsgefährdenden Abbildens sowie der Abwehr von Gefahren für die maritime kritische Infrastruktur Deutschlands. Die weiteren Ermittlungen werden von der Staatsanwaltschaft Flensburg geführt.Am 07. September 2025 durchsuchten die Landespolizei Schleswig-Holstein und die Polizei Niedersachsen gemeinsam einen Frachter in der Schleuse Kiel-Holtenau. Die Durchsuchung erfolgte im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens der Staatsanwaltschaft Flensburg wegen des Verdachts der Agententätigkeit zu Sabotagezwecken und des sicherheitsgefährdenden Abbildens sowie der Abwehr von Gefahren für die maritime kritische Infrastruktur Deutschlands. Die weiteren Ermittlungen werden von der Staatsanwaltschaft Flensburg geführt.0 Infos 0 Geteilt 1 Ansichten
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