Kreispolizeibehörde Borken
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  • Die 70-jährige Vermisste ist Bewohnerin eines Seniorenzentrums in Borken. Seit dem frühen Abend wird sie vermisst. Sie ist dement, zeitlich und örtlich nicht orientiert und würde wahrscheinlich nicht alleine zurückfinden. Außerdem ist sie auf lebensnotwendige Medikamente angewiesen. Die Vermisste ist mit einem schwarzen Rollator unterwegs. Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort der Vermissten machen?
    Die 70-jährige Vermisste ist Bewohnerin eines Seniorenzentrums in Borken. Seit dem frühen Abend wird sie vermisst. Sie ist dement, zeitlich und örtlich nicht orientiert und würde wahrscheinlich nicht alleine zurückfinden. Außerdem ist sie auf lebensnotwendige Medikamente angewiesen. Die Vermisste ist mit einem schwarzen Rollator unterwegs. Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort der Vermissten machen?
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  • Eine bislang unbekannte tatverdächtige Person entwendete am 27.01.2025 aus der Handtasche der Geschädigten die Geldbörse samt Geldkarte. Unmittelbar nach dem Diebstahl wurde über eben diese Geldkarte vergeblich versucht, an einem Geldautomaten Abbuchungen zu tätigen. Wer kann zur abgebildeten tatverdächtigen Person machen?
    Eine bislang unbekannte tatverdächtige Person entwendete am 27.01.2025 aus der Handtasche der Geschädigten die Geldbörse samt Geldkarte. Unmittelbar nach dem Diebstahl wurde über eben diese Geldkarte vergeblich versucht, an einem Geldautomaten Abbuchungen zu tätigen. Wer kann zur abgebildeten tatverdächtigen Person machen?
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  • Zwei bislang unbekannte Tatverdächtige versuchten sich durch Aufhebeln eines Fensters und einer Tür unbefugt Zutritt zu einem Bürogebäude zu verschaffen. Es entstand ein Sachschaden an der Tür und dem Fenster. In diesem Zusammenhang wurde durch einen der unbekannten Tatverdächtigen eine Überwachungskamera abgerissen und entwendet. Diese konnte zu einem späteren Zeitpunkt im Nahbereich des Gebäudes aufgefunden werden. Wer kann Hinweise zu den Tatverdächtigen geben?
    Zwei bislang unbekannte Tatverdächtige versuchten sich durch Aufhebeln eines Fensters und einer Tür unbefugt Zutritt zu einem Bürogebäude zu verschaffen. Es entstand ein Sachschaden an der Tür und dem Fenster. In diesem Zusammenhang wurde durch einen der unbekannten Tatverdächtigen eine Überwachungskamera abgerissen und entwendet. Diese konnte zu einem späteren Zeitpunkt im Nahbereich des Gebäudes aufgefunden werden. Wer kann Hinweise zu den Tatverdächtigen geben?
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  • Bislang unbekannte Tatverdächtige entwendeten die Geldbörse der Geschädigten. Mit einer, in der entwendeten Geldbörse befindlichen, Debitkarte wurde durch eine bislang unbekannte Tatverdächtige unbefugt eine Transaktion an einem Geldautomaten durchgeführt. Wer kann Hinweise zu der Tatverdächtigen geben?
    Bislang unbekannte Tatverdächtige entwendeten die Geldbörse der Geschädigten. Mit einer, in der entwendeten Geldbörse befindlichen, Debitkarte wurde durch eine bislang unbekannte Tatverdächtige unbefugt eine Transaktion an einem Geldautomaten durchgeführt. Wer kann Hinweise zu der Tatverdächtigen geben?
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  • Am 17.02.2025 gegen 14:15 Uhr verließ der Filialleiter der Star Tankstelle in Bocholt den Verkaufsraum, um die Wochenendeinnahmen zur Bank zu bringen. Er lief über das Tankstellengelände und wollte hinter die Waschanlage laufen. Etwa in Höhe der Tanksäulen kam ein männlicher maskierter Tatverdächtiger auf ihn zugejoggt. Etwa zeitgleich riss der Tatverdächtige an den mitgeführten Taschen und forderte die Herausgabe. Der Geschädigte hielt diese jedoch fest. Daraufhin schlug der Tatverdächtige ihn mit der Faust gegen das Kinn und konnte ihm dann die Tasche entreißen. Der Tatverdächtige flüchtet in Richtung Hellweg. Eine Zeugin konnte den Tatverdächtigen ohne Maskierung sehen und mit ihrer Hilfe wurde ein Phantombild des vermeintlichen Tatverdächtigen erstellt. Wer kennt den Tatverdächtigen oder kann Hinweise zu seiner Person geben?
    Am 17.02.2025 gegen 14:15 Uhr verließ der Filialleiter der Star Tankstelle in Bocholt den Verkaufsraum, um die Wochenendeinnahmen zur Bank zu bringen. Er lief über das Tankstellengelände und wollte hinter die Waschanlage laufen. Etwa in Höhe der Tanksäulen kam ein männlicher maskierter Tatverdächtiger auf ihn zugejoggt. Etwa zeitgleich riss der Tatverdächtige an den mitgeführten Taschen und forderte die Herausgabe. Der Geschädigte hielt diese jedoch fest. Daraufhin schlug der Tatverdächtige ihn mit der Faust gegen das Kinn und konnte ihm dann die Tasche entreißen. Der Tatverdächtige flüchtet in Richtung Hellweg. Eine Zeugin konnte den Tatverdächtigen ohne Maskierung sehen und mit ihrer Hilfe wurde ein Phantombild des vermeintlichen Tatverdächtigen erstellt. Wer kennt den Tatverdächtigen oder kann Hinweise zu seiner Person geben?
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  • Der Beschuldigte verletzte den Hausmeister der Kommunalen Unterbringungseinrichtung für Asylbewerber mit einem Messer schwer an beiden Oberarmen. Anschließend flüchtete er vom Tatort und ist seitdem unbekannten Aufenthalts. Die genaue Motivlage ist bislang unbekannt, dürfte aber in der persönlichen Vorbeziehung der Beteiligten begründet sein. Wer kann Hinweise zum derzeitigen Aufenthaltsort des Beschuldigten geben?
    Der Beschuldigte verletzte den Hausmeister der Kommunalen Unterbringungseinrichtung für Asylbewerber mit einem Messer schwer an beiden Oberarmen. Anschließend flüchtete er vom Tatort und ist seitdem unbekannten Aufenthalts. Die genaue Motivlage ist bislang unbekannt, dürfte aber in der persönlichen Vorbeziehung der Beteiligten begründet sein. Wer kann Hinweise zum derzeitigen Aufenthaltsort des Beschuldigten geben?
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  • Nach dem Fund zwei männlicher Leichen am Abend des 8. September (19:44 Uhr) am Postbrückenweg in Gronau-Epe konnte die Identität der Männer bislang nicht geklärt werden. Polizei und Staatsanwaltschaft suchen nun mit Beschreibungen der Toten nach weiteren Zeugen. "Das Landeskriminalamt konnte die DNA der Männer zwar bestimmen. Ein bundesweiter und internationaler Abgleich mit der DNA-Analysedatei hat uns jedoch keinen Treffer gebracht. Auch alle anderen Ermittlungsansätze konnten uns bislang keinen Aufschluss auf die Identität geben", erklärt Mordkommissionsleiterin Julika Böhlendorf. "Die Männer haben ein markantes Äußeres. Nun erhoffen wir uns Hinweise zu den Identitäten aus der Bevölkerung." Einer der tot aufgefundenen Männer ist circa zwei Meter groß, 100 Kilogramm schwer, muskulös. Er ist 25 bis 35 Jahre alt und hat einen rötlichen Bart. Der zweite Mann ist circa 1,90 Meter groß, 90 Kilogramm schwer, ebenfalls muskulös. Auch er ist zwischen 25 und 35 Jahre alt und hat einen rötlichen Bart. Er hat auffällige Tätowierungen, die mutmaßlich nicht älter als ein Jahr sind. Auf dem Bauch trägt er den Schriftzug "Good Fella" und die Zahlenfolge "1312", auf dem Rücken ein orthodoxes Kreuz und am rechten Unterarm einen Frauenkopf in Dämonengestalt (sogenannter Sukkubus). Bei der Obduktion der beiden Leichname konnte keine Todesursache bestimmt werden. "Die toxikologischen Untersuchungen der Rechtsmedizin dauern an. Wir erhoffen uns daraus Aufschlüsse über die Todesursache und die Frage, ob ein Fremdverschulden vorliegt", erläutert Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt den aktuellen Stand. "Bislang haben wir weiterhin keine Hinweise auf eine Gewalteinwirkung." Auch die Untersuchungen des Landeskriminalamtes an dem nachträglich in unmittelbarer Nähe zu dem Fundort der Verstorbenen gesicherten Fundstück (das in den Medien als "Haarbüschel" bezeichnet worden ist) sind noch nicht abgeschlossen. Verlässliche Aussagen hierzu sind daher gegenwärtig nicht möglich. Die bislang durchgeführten Ermittlungen und die daraus gewonnenen Erkenntnisse deuten aktuell darauf hin, dass die beiden Männer vor dem Fund vermutlich nicht länger als eine Woche tot waren.
    Nach dem Fund zwei männlicher Leichen am Abend des 8. September (19:44 Uhr) am Postbrückenweg in Gronau-Epe konnte die Identität der Männer bislang nicht geklärt werden. Polizei und Staatsanwaltschaft suchen nun mit Beschreibungen der Toten nach weiteren Zeugen. "Das Landeskriminalamt konnte die DNA der Männer zwar bestimmen. Ein bundesweiter und internationaler Abgleich mit der DNA-Analysedatei hat uns jedoch keinen Treffer gebracht. Auch alle anderen Ermittlungsansätze konnten uns bislang keinen Aufschluss auf die Identität geben", erklärt Mordkommissionsleiterin Julika Böhlendorf. "Die Männer haben ein markantes Äußeres. Nun erhoffen wir uns Hinweise zu den Identitäten aus der Bevölkerung." Einer der tot aufgefundenen Männer ist circa zwei Meter groß, 100 Kilogramm schwer, muskulös. Er ist 25 bis 35 Jahre alt und hat einen rötlichen Bart. Der zweite Mann ist circa 1,90 Meter groß, 90 Kilogramm schwer, ebenfalls muskulös. Auch er ist zwischen 25 und 35 Jahre alt und hat einen rötlichen Bart. Er hat auffällige Tätowierungen, die mutmaßlich nicht älter als ein Jahr sind. Auf dem Bauch trägt er den Schriftzug "Good Fella" und die Zahlenfolge "1312", auf dem Rücken ein orthodoxes Kreuz und am rechten Unterarm einen Frauenkopf in Dämonengestalt (sogenannter Sukkubus). Bei der Obduktion der beiden Leichname konnte keine Todesursache bestimmt werden. "Die toxikologischen Untersuchungen der Rechtsmedizin dauern an. Wir erhoffen uns daraus Aufschlüsse über die Todesursache und die Frage, ob ein Fremdverschulden vorliegt", erläutert Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt den aktuellen Stand. "Bislang haben wir weiterhin keine Hinweise auf eine Gewalteinwirkung." Auch die Untersuchungen des Landeskriminalamtes an dem nachträglich in unmittelbarer Nähe zu dem Fundort der Verstorbenen gesicherten Fundstück (das in den Medien als "Haarbüschel" bezeichnet worden ist) sind noch nicht abgeschlossen. Verlässliche Aussagen hierzu sind daher gegenwärtig nicht möglich. Die bislang durchgeführten Ermittlungen und die daraus gewonnenen Erkenntnisse deuten aktuell darauf hin, dass die beiden Männer vor dem Fund vermutlich nicht länger als eine Woche tot waren.
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