Heßisches Landeskriminalamt
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  • Am 11. September 2025 und am 12. September 2025 wurden im Auftrag der Staatsanwaltschaft Wiesbaden durch das Hessische Landeskriminalamt (HLKA) zahlreiche Wohn- und Geschäftsräume durchsucht. 22 Männer und 5 Frauen im Alter zwischen 36 und 78 Jahren stehen im Verdacht, systematisch Strom- und Gaszähler manipuliert zu haben, um sich einen finanziellen Vorteil zu verschaffen. Die Stromanbieter erlitten dadurch einen erheblichen finanziellen Schaden. Die Durchsuchungen fanden in Wiesbaden, Frankfurt am Main, Offenbach sowie in den Landkreisen Main-Taunus-Kreis, Main-Kinzig-Kreis, Odenwaldkreis, Landkreis Offenbach, Darmstadt-Dieburg und Groß-Gerau statt; insgesamt wurden 34 Objekte durchsucht. Zahlreiche Manipulationen an Strom- und Gaszählern wurden festgestellt, ein gewerblicher Betrieb wurde stillgelegt. Sicherstellungen umfassten Manipulationswerkzeug, Mobiltelefone, Bargeld, Unterlagen, Vermögenswerte, Datenträger und eine Schusswaffe. Ein Haftbefehl wurde vollstreckt, mehrere Personen wurden vorläufig festgenommen und anschließend wieder freigelassen. An den Einsätzen beteiligten sich neben Kräften der Polizeipräsidien Westhessen, Südhessen, Südosthessen und Frankfurt am Main auch Beamte des Hessischen Polizeipräsidiums Einsatz sowie Spezialeinheiten. Die Ermittlungen dauern an.
    Am 11. September 2025 und am 12. September 2025 wurden im Auftrag der Staatsanwaltschaft Wiesbaden durch das Hessische Landeskriminalamt (HLKA) zahlreiche Wohn- und Geschäftsräume durchsucht. 22 Männer und 5 Frauen im Alter zwischen 36 und 78 Jahren stehen im Verdacht, systematisch Strom- und Gaszähler manipuliert zu haben, um sich einen finanziellen Vorteil zu verschaffen. Die Stromanbieter erlitten dadurch einen erheblichen finanziellen Schaden. Die Durchsuchungen fanden in Wiesbaden, Frankfurt am Main, Offenbach sowie in den Landkreisen Main-Taunus-Kreis, Main-Kinzig-Kreis, Odenwaldkreis, Landkreis Offenbach, Darmstadt-Dieburg und Groß-Gerau statt; insgesamt wurden 34 Objekte durchsucht. Zahlreiche Manipulationen an Strom- und Gaszählern wurden festgestellt, ein gewerblicher Betrieb wurde stillgelegt. Sicherstellungen umfassten Manipulationswerkzeug, Mobiltelefone, Bargeld, Unterlagen, Vermögenswerte, Datenträger und eine Schusswaffe. Ein Haftbefehl wurde vollstreckt, mehrere Personen wurden vorläufig festgenommen und anschließend wieder freigelassen. An den Einsätzen beteiligten sich neben Kräften der Polizeipräsidien Westhessen, Südhessen, Südosthessen und Frankfurt am Main auch Beamte des Hessischen Polizeipräsidiums Einsatz sowie Spezialeinheiten. Die Ermittlungen dauern an.
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  • Am 11. September 2025 führten das Hessische Landeskriminalamt (HLKA) im Auftrag der Staatsanwaltschaft Wiesbaden Durchsuchungen in 18 Wohn- und Geschäftsräumen in Wiesbaden, im Main-Taunus-Kreis und im Kreis Mayen-Koblenz durch. Zwölf Beschuldigte im Alter von 21 bis 51 Jahren werden wegen organisierten Rauschgifthandels und Geldwäsche verdächtigt. Sicherstellungen umfassten Mobiltelefone, Datenträger, Unterlagen, Bargeld, zwei Fahrzeuge und weitere Vermögenswerte. Sechs Beschuldigte wurden vorläufig festgenommen und anschließend wieder freigelassen. Die Auswertung der sichergestellten Beweismittel dauert an. An den Durchsuchungen beteiligten sich neben Kräften der Polizeipräsidien Westhessen und Südhessen auch Beamtinnen und Beamte der Steuerfahndung Wiesbaden, des Zollfahndungsamts sowie Spezialkräfte.
    Am 11. September 2025 führten das Hessische Landeskriminalamt (HLKA) im Auftrag der Staatsanwaltschaft Wiesbaden Durchsuchungen in 18 Wohn- und Geschäftsräumen in Wiesbaden, im Main-Taunus-Kreis und im Kreis Mayen-Koblenz durch. Zwölf Beschuldigte im Alter von 21 bis 51 Jahren werden wegen organisierten Rauschgifthandels und Geldwäsche verdächtigt. Sicherstellungen umfassten Mobiltelefone, Datenträger, Unterlagen, Bargeld, zwei Fahrzeuge und weitere Vermögenswerte. Sechs Beschuldigte wurden vorläufig festgenommen und anschließend wieder freigelassen. Die Auswertung der sichergestellten Beweismittel dauert an. An den Durchsuchungen beteiligten sich neben Kräften der Polizeipräsidien Westhessen und Südhessen auch Beamtinnen und Beamte der Steuerfahndung Wiesbaden, des Zollfahndungsamts sowie Spezialkräfte.
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  • In Frankfurt und Darmstadt wurden am Donnerstag, 04. September 2025, drei Wohnungen sowie die Praxis eines Allgemeinmediziners durchsucht. Die Durchsuchungen erfolgten im Rahmen von Ermittlungen wegen des Verdachts des Abrechnungsbetrugs im Gesundheitswesen und Urkundenfälschung. Im Fokus der Ermittlungen steht eine 41-jährige Arzthelferin aus Frankfurt, der vorgeworfen wird, mit einer 31-jährigen Frau und einem 50-jährigen Mann einen Handel mit hochpreisigen Diabetes-Medikamenten, sogenannten „Abnehmspritzen“, betrieben zu haben. Seit 2023 soll sie unbemerkt die Praxissoftware ihres Arbeitgebers genutzt und gefälschte Rezepte ausgestellt haben. Diese wurden in über 100 Apotheken, hauptsächlich in Südhessen und im Rhein-Main-Gebiet, eingelöst. Der entstandene Schaden liegt im sechsstelligen Bereich und betrifft verschiedene Krankenkassen. Die drei Beschuldigten wurden vorläufig festgenommen. Bei den Durchsuchungen wurden neben Praxisverwaltungssoftware, gefälschten Rezepten, gefälschten Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen und Impfpässen auch Bargeld, Schmuck, ein Fahrzeug und mehrere scharfe Schusswaffen sichergestellt. Die Auswertung der sichergestellten Gegenstände dauert an.
    In Frankfurt und Darmstadt wurden am Donnerstag, 04. September 2025, drei Wohnungen sowie die Praxis eines Allgemeinmediziners durchsucht. Die Durchsuchungen erfolgten im Rahmen von Ermittlungen wegen des Verdachts des Abrechnungsbetrugs im Gesundheitswesen und Urkundenfälschung. Im Fokus der Ermittlungen steht eine 41-jährige Arzthelferin aus Frankfurt, der vorgeworfen wird, mit einer 31-jährigen Frau und einem 50-jährigen Mann einen Handel mit hochpreisigen Diabetes-Medikamenten, sogenannten „Abnehmspritzen“, betrieben zu haben. Seit 2023 soll sie unbemerkt die Praxissoftware ihres Arbeitgebers genutzt und gefälschte Rezepte ausgestellt haben. Diese wurden in über 100 Apotheken, hauptsächlich in Südhessen und im Rhein-Main-Gebiet, eingelöst. Der entstandene Schaden liegt im sechsstelligen Bereich und betrifft verschiedene Krankenkassen. Die drei Beschuldigten wurden vorläufig festgenommen. Bei den Durchsuchungen wurden neben Praxisverwaltungssoftware, gefälschten Rezepten, gefälschten Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen und Impfpässen auch Bargeld, Schmuck, ein Fahrzeug und mehrere scharfe Schusswaffen sichergestellt. Die Auswertung der sichergestellten Gegenstände dauert an.
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  • Am 16. Juni 1999 kehrte die 13-jährige Melanie Frank nicht von einem Zigarettenkauf für ihre Mutter zurück. Die Wiesbadenerin wurde am Abend gegen 20:30 Uhr in der Graf-von-Galen-Straße 78 in Wiesbaden gesehen und galt danach als vermisst. Am 20. August 2008 wurden in einem Waldstück bei Kisselbach sterbliche Überreste gefunden, die später als die von Melanie Frank identifiziert wurden. Kräfte des Hessischen Landeskriminalamts (HLKA) und des Hessischen Polizeipräsidiums für Einsatz (HPE) suchten gestern und vorgestern, am 26. und 27. August 2025, erneut das Waldstück im rheinland-pfälzischen Kisselbach ab. Die Cold Case Unit (CCU) des HLKA, die in dem Fall ermittelt, initiierte und koordinierte den Einsatz. "Neben der akribischen Arbeit tragen auch die sich stetig weiterentwickelnden Möglichkeiten der Kriminaltechnik dazu bei, dass ungeklärte Tötungsdelikte oder Vermisstenfälle noch nach vielen Jahren oder gar Jahrzehnten aufgeklärt werden können. Wir lassen auch im Fall Melanie Frank nichts unversucht, um neue Ermittlungsansätze zu generieren", sagt HLKA-Präsident Andreas Röhrig. Am Dienstag, dem 26. August 2025, kamen zunächst Leichenspürhunde zum Einsatz. Am Mittwoch, dem 27. August 2025, suchten dann rund 100 Bedienstete des HPE das an der Landstraße 214 gelegene Waldstück im Rhein-Hunsrück-Kreis ab. Begleitet wurde der Einsatz an beiden Tagen von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Tatortgruppe des HLKA. Die gesuchten Gegenstände – die Bekleidung von Melanie Frank, ihre Uhr und Kette – sowie weitere menschliche Überreste von ihr konnten nicht aufgefunden werden. Melanie Frank war 160 Zentimeter groß, hatte blonde lange Haare und grau-grüne Augen. Am Tag ihres Verschwindens trug sie ein grünes T-Shirt, eine schwarze Jeans, weiße Socken, eine orangefarbene Armbanduhr und schwarz-weiße Turnschuhe. Nach Aussage der Mutter holte Melanie üblicherweise Zigaretten aus einem Automaten, der sich nur wenige Gehminuten von der Wohnung entfernt befand. Zeugen berichteten, gegen 21 Uhr ein Mädchen gesehen zu haben, bei dem es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um Melanie gehandelt haben dürfte. Dieses Mädchen stand vor dem Eingang eines Hauses in der Graf-von-Galen-Straße 58, sah in Richtung der Straßenzufahrt und erweckte den Eindruck, als würde es auf jemanden warten. Danach verliert sich jede Spur. Zu Melanies Lebensgewohnheiten gehörte es, im Kiosk in Wiesbaden-Klarenthal, Einkaufszentrum Nord, für sich und ihre Mutter einzukaufen. Es ist denkbar, dass sie dort Kontakte knüpfte, von denen weder ihre Familie noch Freundinnen etwas mitbekamen. Immer wieder soll sie mit erheblicher Verspätung von der Schule, sie besuchte die August-Hermann-Franke-Schule in Wiesbaden, nach Hause gekommen sein. Seitens der Sicherheitsbehörden wurde der Fall zunächst als Vermisstenfall bearbeitet. Nach fortgeschrittener Zeit konnte ein Kapitaldelikt nicht mehr ausgeschlossen werden. Zeugen werden gebeten, sich zu melden. Die CCU des HLKA hat die Ermittlungen übernommen und bittet um Hinweise, die im Zusammenhang mit dem Verschwinden von Melanie Frank stehen – insbesondere zu den nachfolgenden Fragen: - Wer hat Melanie Frank am Mittwoch, dem 16. Juni 1999, nach 21 Uhr alleine oder in Begleitung gesehen? - Wer hat am Abend des 16. Juni 1999 im Bereich Wiesbaden Klarenthal auffällige Wahrnehmungen gemacht? - Auf wen könnte Melanie am 16. Juni 1999 gegen 21 Uhr gewartet haben? - Wer kann Angaben zu Melanies Lebensgewohnheiten und Freunden machen und wurde bisher von der Polizei noch nicht dazu vernommen? - Zu welchen Personen, die sich regelmäßig im Bereich des Kiosks – Einkaufszentrum Wiesbaden-Klarenthal Nord – aufhielten, hatte Melanie näheren Kontakt? - Welche ehemaligen Schüler der August-Hermann-Franke-Schule können Angaben dazu machen, wo sich Melanie nach Verlassen des Schulgeländes aufgehalten hat? - Sind Spaziergängern oder anderen Personen in dem Waldgebiet bei Kisselbach im Juni 1999 Fahrzeuge oder Personen in verdächtiger Weise aufgefallen? - Gibt es Personen, die in diesem Bereich Kleidungsstücke oder sonstige Gegenstände aufgefunden, festgestellt oder gegebenenfalls sogar mitgenommen haben? - Nach Beobachtungen von Zeugen aus dem Bereich Wiesbaden-Klarenthal könnte ein dunkler BMW mit lauten Fahrgeräuschen (3er oder 5er Serie) mit dem Verschwinden des Mädchens im Zusammenhang stehen. Ist ein solches Fahrzeug am 16. Juni 1999 oder danach im Bereich Laudert/Kisselbach in irgendeiner Weise aufgefallen? - Gibt es Hinweise auf bisher noch nicht zur Anzeige gebrachte Sexualstraftaten gegen Kinder, die damals im Alter von 10 bis 15 Jahren waren und im Bereich des Auffindeortes bzw. Wiesbaden-Klarenthal wohnen oder wohnten und die gegebenenfalls in Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt an Melanie Frank gebracht werden können? Hinweise nehmen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des HLKA auch weiterhin telefonisch unter der Rufnummer 0611/83-8300 oder per E-Mail an hinweise-kapitaldelikte.hlka@polizei.hessen.de entgegen. #Tötungsdelikt #Vermisstenfall
    Am 16. Juni 1999 kehrte die 13-jährige Melanie Frank nicht von einem Zigarettenkauf für ihre Mutter zurück. Die Wiesbadenerin wurde am Abend gegen 20:30 Uhr in der Graf-von-Galen-Straße 78 in Wiesbaden gesehen und galt danach als vermisst. Am 20. August 2008 wurden in einem Waldstück bei Kisselbach sterbliche Überreste gefunden, die später als die von Melanie Frank identifiziert wurden. Kräfte des Hessischen Landeskriminalamts (HLKA) und des Hessischen Polizeipräsidiums für Einsatz (HPE) suchten gestern und vorgestern, am 26. und 27. August 2025, erneut das Waldstück im rheinland-pfälzischen Kisselbach ab. Die Cold Case Unit (CCU) des HLKA, die in dem Fall ermittelt, initiierte und koordinierte den Einsatz. "Neben der akribischen Arbeit tragen auch die sich stetig weiterentwickelnden Möglichkeiten der Kriminaltechnik dazu bei, dass ungeklärte Tötungsdelikte oder Vermisstenfälle noch nach vielen Jahren oder gar Jahrzehnten aufgeklärt werden können. Wir lassen auch im Fall Melanie Frank nichts unversucht, um neue Ermittlungsansätze zu generieren", sagt HLKA-Präsident Andreas Röhrig. Am Dienstag, dem 26. August 2025, kamen zunächst Leichenspürhunde zum Einsatz. Am Mittwoch, dem 27. August 2025, suchten dann rund 100 Bedienstete des HPE das an der Landstraße 214 gelegene Waldstück im Rhein-Hunsrück-Kreis ab. Begleitet wurde der Einsatz an beiden Tagen von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Tatortgruppe des HLKA. Die gesuchten Gegenstände – die Bekleidung von Melanie Frank, ihre Uhr und Kette – sowie weitere menschliche Überreste von ihr konnten nicht aufgefunden werden. Melanie Frank war 160 Zentimeter groß, hatte blonde lange Haare und grau-grüne Augen. Am Tag ihres Verschwindens trug sie ein grünes T-Shirt, eine schwarze Jeans, weiße Socken, eine orangefarbene Armbanduhr und schwarz-weiße Turnschuhe. Nach Aussage der Mutter holte Melanie üblicherweise Zigaretten aus einem Automaten, der sich nur wenige Gehminuten von der Wohnung entfernt befand. Zeugen berichteten, gegen 21 Uhr ein Mädchen gesehen zu haben, bei dem es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um Melanie gehandelt haben dürfte. Dieses Mädchen stand vor dem Eingang eines Hauses in der Graf-von-Galen-Straße 58, sah in Richtung der Straßenzufahrt und erweckte den Eindruck, als würde es auf jemanden warten. Danach verliert sich jede Spur. Zu Melanies Lebensgewohnheiten gehörte es, im Kiosk in Wiesbaden-Klarenthal, Einkaufszentrum Nord, für sich und ihre Mutter einzukaufen. Es ist denkbar, dass sie dort Kontakte knüpfte, von denen weder ihre Familie noch Freundinnen etwas mitbekamen. Immer wieder soll sie mit erheblicher Verspätung von der Schule, sie besuchte die August-Hermann-Franke-Schule in Wiesbaden, nach Hause gekommen sein. Seitens der Sicherheitsbehörden wurde der Fall zunächst als Vermisstenfall bearbeitet. Nach fortgeschrittener Zeit konnte ein Kapitaldelikt nicht mehr ausgeschlossen werden. Zeugen werden gebeten, sich zu melden. Die CCU des HLKA hat die Ermittlungen übernommen und bittet um Hinweise, die im Zusammenhang mit dem Verschwinden von Melanie Frank stehen – insbesondere zu den nachfolgenden Fragen: - Wer hat Melanie Frank am Mittwoch, dem 16. Juni 1999, nach 21 Uhr alleine oder in Begleitung gesehen? - Wer hat am Abend des 16. Juni 1999 im Bereich Wiesbaden Klarenthal auffällige Wahrnehmungen gemacht? - Auf wen könnte Melanie am 16. Juni 1999 gegen 21 Uhr gewartet haben? - Wer kann Angaben zu Melanies Lebensgewohnheiten und Freunden machen und wurde bisher von der Polizei noch nicht dazu vernommen? - Zu welchen Personen, die sich regelmäßig im Bereich des Kiosks – Einkaufszentrum Wiesbaden-Klarenthal Nord – aufhielten, hatte Melanie näheren Kontakt? - Welche ehemaligen Schüler der August-Hermann-Franke-Schule können Angaben dazu machen, wo sich Melanie nach Verlassen des Schulgeländes aufgehalten hat? - Sind Spaziergängern oder anderen Personen in dem Waldgebiet bei Kisselbach im Juni 1999 Fahrzeuge oder Personen in verdächtiger Weise aufgefallen? - Gibt es Personen, die in diesem Bereich Kleidungsstücke oder sonstige Gegenstände aufgefunden, festgestellt oder gegebenenfalls sogar mitgenommen haben? - Nach Beobachtungen von Zeugen aus dem Bereich Wiesbaden-Klarenthal könnte ein dunkler BMW mit lauten Fahrgeräuschen (3er oder 5er Serie) mit dem Verschwinden des Mädchens im Zusammenhang stehen. Ist ein solches Fahrzeug am 16. Juni 1999 oder danach im Bereich Laudert/Kisselbach in irgendeiner Weise aufgefallen? - Gibt es Hinweise auf bisher noch nicht zur Anzeige gebrachte Sexualstraftaten gegen Kinder, die damals im Alter von 10 bis 15 Jahren waren und im Bereich des Auffindeortes bzw. Wiesbaden-Klarenthal wohnen oder wohnten und die gegebenenfalls in Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt an Melanie Frank gebracht werden können? Hinweise nehmen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des HLKA auch weiterhin telefonisch unter der Rufnummer 0611/83-8300 oder per E-Mail an hinweise-kapitaldelikte.hlka@polizei.hessen.de entgegen. #Tötungsdelikt #Vermisstenfall
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