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- Am Freitagabend, 24. Oktober 2025, führte die Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Krefeld im Auftrag der Staatsanwaltschaft Krefeld in Brüggen strafprozessuale Durchsuchungsmaßnahmen in einem Gastronomiebetrieb und weiteren, mit dem Unternehmen in Verbindung stehenden Objekten durch, um im Rahmen von Ermittlungen wegen des Verdachts von Straftaten im Zusammenhang mit Schwarzarbeit Beweismittel zu sichern und den Sachverhalt aufzuklären; mehrere Personen wurden befragt und digitale Daten gesichert, zudem wurde eine Pistole aus dem Zweiten Weltkrieg im Keller sichergestellt.Am Freitagabend, 24. Oktober 2025, führte die Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Krefeld im Auftrag der Staatsanwaltschaft Krefeld in Brüggen strafprozessuale Durchsuchungsmaßnahmen in einem Gastronomiebetrieb und weiteren, mit dem Unternehmen in Verbindung stehenden Objekten durch, um im Rahmen von Ermittlungen wegen des Verdachts von Straftaten im Zusammenhang mit Schwarzarbeit Beweismittel zu sichern und den Sachverhalt aufzuklären; mehrere Personen wurden befragt und digitale Daten gesichert, zudem wurde eine Pistole aus dem Zweiten Weltkrieg im Keller sichergestellt.0 0 Geteilt 337KInfo mitteilenTeilen
- Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Hauptzollamts Krefeld beteiligte sich in der KW 39 (22. September 2025 bis 28. September 2025) an den EMPACT Aktion Days zur Bekämpfung von Menschenhandel und illegaler Beschäftigung. 73 Kontrollbeamte führten 31 Objektüberprüfungen durch und erfassten 128 Personen. Es wurden acht Fälle wegen Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt sowie Sofortmeldeverstöße festgestellt. Allein die Kontrolle der gastronomischen Betriebe in der Markthalle in Mönchengladbach ergab in vier Fällen einen Verdacht auf Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt. Die Ergebnisse werden ausgewertet und die Ermittlungen fortgeführt.Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Hauptzollamts Krefeld beteiligte sich in der KW 39 (22. September 2025 bis 28. September 2025) an den EMPACT Aktion Days zur Bekämpfung von Menschenhandel und illegaler Beschäftigung. 73 Kontrollbeamte führten 31 Objektüberprüfungen durch und erfassten 128 Personen. Es wurden acht Fälle wegen Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt sowie Sofortmeldeverstöße festgestellt. Allein die Kontrolle der gastronomischen Betriebe in der Markthalle in Mönchengladbach ergab in vier Fällen einen Verdacht auf Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt. Die Ergebnisse werden ausgewertet und die Ermittlungen fortgeführt.0 0 Geteilt 102KInfo mitteilenTeilen
- Am 17. September 2025 führte die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Hauptzollamts Krefeld eine Kontrolle auf einer Baustelle in der Nähe des Krefelder Hauptbahnhofs durch. Etwa 60 Einsatzkräfte waren beteiligt. Die Kontrolle konzentrierte sich auf die Einhaltung sozialversicherungsrechtlicher Vorschriften und die Bekämpfung illegaler Beschäftigung. Es wurden mehrere Auffälligkeiten festgestellt: In zwei Fällen besteht der Verdacht auf nicht korrekt abgeführte Sozialversicherungsabgaben. Zwei illegal beschäftigte Personen, ein Serbe und ein Kosovare, ohne gültigen Aufenthaltstitel wurden angetroffen und befinden sich somit illegal in der Bundesrepublik Deutschland. Das Ausländeramt wird die weitere Bearbeitung übernehmen. Bei einer Person, die Bürgergeld bezieht, besteht der Verdacht auf Leistungsbetrug. Die Bundespolizei und die Polizei Krefeld unterstützten die Maßnahme. Ziel ist die Bekämpfung illegaler Beschäftigung, die Gewährleistung fairer Wettbewerbsbedingungen und der Schutz der Arbeitnehmer. Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit wird die Ermittlungen zu den Verdachtsfällen fortsetzen.Am 17. September 2025 führte die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Hauptzollamts Krefeld eine Kontrolle auf einer Baustelle in der Nähe des Krefelder Hauptbahnhofs durch. Etwa 60 Einsatzkräfte waren beteiligt. Die Kontrolle konzentrierte sich auf die Einhaltung sozialversicherungsrechtlicher Vorschriften und die Bekämpfung illegaler Beschäftigung. Es wurden mehrere Auffälligkeiten festgestellt: In zwei Fällen besteht der Verdacht auf nicht korrekt abgeführte Sozialversicherungsabgaben. Zwei illegal beschäftigte Personen, ein Serbe und ein Kosovare, ohne gültigen Aufenthaltstitel wurden angetroffen und befinden sich somit illegal in der Bundesrepublik Deutschland. Das Ausländeramt wird die weitere Bearbeitung übernehmen. Bei einer Person, die Bürgergeld bezieht, besteht der Verdacht auf Leistungsbetrug. Die Bundespolizei und die Polizei Krefeld unterstützten die Maßnahme. Ziel ist die Bekämpfung illegaler Beschäftigung, die Gewährleistung fairer Wettbewerbsbedingungen und der Schutz der Arbeitnehmer. Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit wird die Ermittlungen zu den Verdachtsfällen fortsetzen.0 0 Geteilt 107KInfo mitteilenTeilen
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