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- Am 19. September 2025 führte die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Zolls bundesweit verdachtsunabhängige Prüfungen im Hotel- und Gaststättengewerbe durch. Ziel war die Überprüfung der Einhaltung des gesetzlichen Mindestlohns, sozialversicherungsrechtlicher Pflichten, des unrechtmäßigen Bezugs von Sozialleistungen und illegaler Beschäftigung. Im Bereich des Hauptzollamts Koblenz waren an den Standorten Koblenz, Mainz und Trier ca. 60 Zöllnerinnen und Zöllner im Einsatz, die über 170 Personen überprüften und zu ihren Beschäftigungsverhältnissen befragten. Zahlreiche Sachverhalte bedürfen weiterer Prüfung durch die FKS. In mehreren Fällen besteht der Verdacht auf Verstöße gegen ausländerrechtliche Vorschriften und die Nichteinhaltung von Mindestlohnvorschriften. Weitere zu prüfende Sachverhalte betreffen den Verdacht von Beitragsvorenthaltung, Leistungsmissbrauch und Verstöße gegen Meldepflichten. Vor Ort wurden 17 Strafverfahren, überwiegend wegen Verstößen gegen aufenthaltsrechtliche Vorschriften, und 46 Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Umfangreiche Nachprüfungen schließen sich an, bei denen die erhobenen Daten der Arbeitnehmer mit Lohn- und Finanzbuchhaltung der Unternehmen abgeglichen und weitere Geschäftsunterlagen geprüft werden. Der Zoll legt bei der Bekämpfung von Schwarzarbeit ein besonderes Augenmerk auf die Hotellerie und Gastronomie.Am 19. September 2025 führte die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Zolls bundesweit verdachtsunabhängige Prüfungen im Hotel- und Gaststättengewerbe durch. Ziel war die Überprüfung der Einhaltung des gesetzlichen Mindestlohns, sozialversicherungsrechtlicher Pflichten, des unrechtmäßigen Bezugs von Sozialleistungen und illegaler Beschäftigung. Im Bereich des Hauptzollamts Koblenz waren an den Standorten Koblenz, Mainz und Trier ca. 60 Zöllnerinnen und Zöllner im Einsatz, die über 170 Personen überprüften und zu ihren Beschäftigungsverhältnissen befragten. Zahlreiche Sachverhalte bedürfen weiterer Prüfung durch die FKS. In mehreren Fällen besteht der Verdacht auf Verstöße gegen ausländerrechtliche Vorschriften und die Nichteinhaltung von Mindestlohnvorschriften. Weitere zu prüfende Sachverhalte betreffen den Verdacht von Beitragsvorenthaltung, Leistungsmissbrauch und Verstöße gegen Meldepflichten. Vor Ort wurden 17 Strafverfahren, überwiegend wegen Verstößen gegen aufenthaltsrechtliche Vorschriften, und 46 Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Umfangreiche Nachprüfungen schließen sich an, bei denen die erhobenen Daten der Arbeitnehmer mit Lohn- und Finanzbuchhaltung der Unternehmen abgeglichen und weitere Geschäftsunterlagen geprüft werden. Der Zoll legt bei der Bekämpfung von Schwarzarbeit ein besonderes Augenmerk auf die Hotellerie und Gastronomie.0 0 Geteilt 91KInfo mitteilenTeilen
- In Koblenz begannen am 1. September 2025 47 junge Menschen ihre Ausbildung oder ihr Studium beim Hauptzollamt Koblenz. Insgesamt starten über 1700 neue Mitarbeiter im gehobenen oder mittleren Dienst beim Zoll. Regierungsdirektor René Borm, Leiter des Hauptzollamtes Koblenz, begrüßte die Nachwuchskräfte und betonte die gute Betreuung während der Ausbildungs- und Studienzeit. Der dreijährige Studiengang schließt mit dem Bachelor of Law (LL.B.; Zoll) ab, die zweijährige Ausbildung im mittleren Dienst berechtigt zum Titel Finanzwirtin oder Finanzwirt. Theorie und Praxis wechseln sich ab; die Theorie wird an verschiedenen Hochschulen und Ausbildungsstätten der Bundesfinanzverwaltung absolviert, die Praxisphasen finden in verschiedenen Bereichen des Hauptzollamtes Koblenz, bei angrenzenden Zollämtern und Zollfahndungsämtern sowie in der Generalzolldirektion statt. Nach Abschluss der Ausbildung werden die neuen Mitarbeiter in verschiedenen Bereichen des Zolls eingesetzt, vom Sachbearbeiter bis zu Spezialeinheiten. Der Zoll übernimmt grundsätzlich alle geeigneten Nachwuchskräfte. Die Ausbildung bietet einen sicheren Arbeitsplatz und vielfältige Aufgaben im Bereich Steuereinnahmen, Verbraucherschutz, Arbeitsplatzsicherung und Digitalisierung. Der Zoll plant auch in den kommenden Jahren verstärkt Ausbildungs- und Studienplätze anzubieten. Bewerbungen für den Ausbildungsbeginn am 1. September 2026 sind bis zum 15. Oktober 2025 möglich. Ansprechpartner für Ausbildung und Studium ist Herr Thomas Molitor, Telefon: 0261 98376 1300.In Koblenz begannen am 1. September 2025 47 junge Menschen ihre Ausbildung oder ihr Studium beim Hauptzollamt Koblenz. Insgesamt starten über 1700 neue Mitarbeiter im gehobenen oder mittleren Dienst beim Zoll. Regierungsdirektor René Borm, Leiter des Hauptzollamtes Koblenz, begrüßte die Nachwuchskräfte und betonte die gute Betreuung während der Ausbildungs- und Studienzeit. Der dreijährige Studiengang schließt mit dem Bachelor of Law (LL.B.; Zoll) ab, die zweijährige Ausbildung im mittleren Dienst berechtigt zum Titel Finanzwirtin oder Finanzwirt. Theorie und Praxis wechseln sich ab; die Theorie wird an verschiedenen Hochschulen und Ausbildungsstätten der Bundesfinanzverwaltung absolviert, die Praxisphasen finden in verschiedenen Bereichen des Hauptzollamtes Koblenz, bei angrenzenden Zollämtern und Zollfahndungsämtern sowie in der Generalzolldirektion statt. Nach Abschluss der Ausbildung werden die neuen Mitarbeiter in verschiedenen Bereichen des Zolls eingesetzt, vom Sachbearbeiter bis zu Spezialeinheiten. Der Zoll übernimmt grundsätzlich alle geeigneten Nachwuchskräfte. Die Ausbildung bietet einen sicheren Arbeitsplatz und vielfältige Aufgaben im Bereich Steuereinnahmen, Verbraucherschutz, Arbeitsplatzsicherung und Digitalisierung. Der Zoll plant auch in den kommenden Jahren verstärkt Ausbildungs- und Studienplätze anzubieten. Bewerbungen für den Ausbildungsbeginn am 1. September 2026 sind bis zum 15. Oktober 2025 möglich. Ansprechpartner für Ausbildung und Studium ist Herr Thomas Molitor, Telefon: 0261 98376 1300.0 0 Geteilt 65KInfo mitteilenTeilen
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