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- Am Dienstag, 4. November 2025, versuchte ein 42-jähriger pakistanischer Staatsangehöriger trotz eines bestehenden Einreiseverbots mit dem Fernzug von Basel nach Deutschland einzureisen. Er war vor zwei Jahren nach Spanien überstellt worden und die Ausländerbehörde hatte ein mehrjähriges Einreise- und Aufenthaltsverbot für Deutschland verhängt und ihn zur Fahndung ausgeschrieben. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz ein und wies den Mann in die Schweiz zurück.Am Dienstag, 4. November 2025, versuchte ein 42-jähriger pakistanischer Staatsangehöriger trotz eines bestehenden Einreiseverbots mit dem Fernzug von Basel nach Deutschland einzureisen. Er war vor zwei Jahren nach Spanien überstellt worden und die Ausländerbehörde hatte ein mehrjähriges Einreise- und Aufenthaltsverbot für Deutschland verhängt und ihn zur Fahndung ausgeschrieben. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz ein und wies den Mann in die Schweiz zurück.0 0 Geteilt 811KInfo mitteilenTeilen
- Am Montag, 3. November 2025, wurde bei einer Kontrolle am Autobahngrenzübergang Neuenburg am Rhein ein Butterflymesser im Fahrzeug eines 21-jährigen französischen Staatsangehörigen entdeckt und sichergestellt. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet.Am Montag, 3. November 2025, wurde bei einer Kontrolle am Autobahngrenzübergang Neuenburg am Rhein ein Butterflymesser im Fahrzeug eines 21-jährigen französischen Staatsangehörigen entdeckt und sichergestellt. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet.0 0 Geteilt 956KInfo mitteilenTeilen
- Am 26. Oktober 2025 beobachtete die Bundespolizei am Hauptbahnhof Freiburg per Videoüberwachung, wie ein 26-jähriger rumänischer Staatsangehöriger einem schlafenden 58-jährigen Mann das Mobiltelefon stahl. Der Täter wurde festgenommen, das Telefon sichergestellt und der Mann im beschleunigten Verfahren zu einer Geldstrafe von 150 Euro verurteilt.Am 26. Oktober 2025 beobachtete die Bundespolizei am Hauptbahnhof Freiburg per Videoüberwachung, wie ein 26-jähriger rumänischer Staatsangehöriger einem schlafenden 58-jährigen Mann das Mobiltelefon stahl. Der Täter wurde festgenommen, das Telefon sichergestellt und der Mann im beschleunigten Verfahren zu einer Geldstrafe von 150 Euro verurteilt.0 0 Geteilt 623KInfo mitteilenTeilen
- Am 26. Oktober 2025 kontrollierte die Bundespolizei am Grenzübergang Waldshut einen 31-jährigen polnischen Staatsangehörigen, der sich mit einer gefälschten polnischen Identitätskarte auswies. Die Beamten stellten Fälschungsmerkmale fest und identifizierten den Mann per Fingerabdruck. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Urkundenfälschung und mittelbarer Falschbeurkundung eingeleitet, die gefälschte Identitätskarte wurde sichergestellt, und er durfte nach Abschluss der Maßnahmen weiterreisen.Am 26. Oktober 2025 kontrollierte die Bundespolizei am Grenzübergang Waldshut einen 31-jährigen polnischen Staatsangehörigen, der sich mit einer gefälschten polnischen Identitätskarte auswies. Die Beamten stellten Fälschungsmerkmale fest und identifizierten den Mann per Fingerabdruck. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Urkundenfälschung und mittelbarer Falschbeurkundung eingeleitet, die gefälschte Identitätskarte wurde sichergestellt, und er durfte nach Abschluss der Maßnahmen weiterreisen.0 0 Geteilt 894KInfo mitteilenTeilen
- In einem Fernzug zwischen Basel SBB und Basel Badischer Bahnhof kontrollierte die Bundespolizei am 23. Oktober 2025 einen 32-jährigen algerischen Staatsangehörigen ohne Ausweisdokumente, der nach Frankfurt/Main reisen wollte. Eine Fingerabdrucküberprüfung ergab einen Haftbefehl, ein Einreiseverbot sowie zwei Aufenthaltsermittlungen wegen Erschleichen von Leistungen und gefährlicher Körperverletzung. Da der Mann die geforderte Geldstrafe wegen Unterschlagung nicht aufbringen konnte, wurde er festgenommen und zur Verbüßung einer 45-tägigen Ersatzfreiheitsstrafe in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Gegen den 32-Jährigen wurde zudem ein Strafverfahren wegen Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz eingeleitet.In einem Fernzug zwischen Basel SBB und Basel Badischer Bahnhof kontrollierte die Bundespolizei am 23. Oktober 2025 einen 32-jährigen algerischen Staatsangehörigen ohne Ausweisdokumente, der nach Frankfurt/Main reisen wollte. Eine Fingerabdrucküberprüfung ergab einen Haftbefehl, ein Einreiseverbot sowie zwei Aufenthaltsermittlungen wegen Erschleichen von Leistungen und gefährlicher Körperverletzung. Da der Mann die geforderte Geldstrafe wegen Unterschlagung nicht aufbringen konnte, wurde er festgenommen und zur Verbüßung einer 45-tägigen Ersatzfreiheitsstrafe in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Gegen den 32-Jährigen wurde zudem ein Strafverfahren wegen Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz eingeleitet.0 0 Geteilt 420KInfo mitteilenTeilen
- Am 23. Oktober 2025 wurde am Grenzübergang Waldshut ein 34-jähriger türkischer Staatsangehöriger kontrolliert, der versuchte, einen 25-jährigen Mann und eine 30-jährige Frau, beide ebenfalls türkischer Nationalität und ohne gültige Ausweisdokumente für Deutschland, einzuschleusen. Die Geschleusten waren bereits am Vortag, dem 22. Oktober 2025, wegen unerlaubter Einreise angezeigt und in die Schweiz zurückgewiesen worden. Gegen den Fahrer wurde ein Strafverfahren wegen Einschleusens von Ausländern eingeleitet, gegen die Geschleusten wegen Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz; alle drei wurden in die Schweiz zurückgewiesen. Nur drei Stunden später wurden die beiden Geschleusten erneut kurz nach dem Grenzübergang Waldshut bei der Einreise festgestellt, woraufhin ein weiteres Strafverfahren eingeleitet und sie erneut in die Schweiz zurückgewiesen wurden.Am 23. Oktober 2025 wurde am Grenzübergang Waldshut ein 34-jähriger türkischer Staatsangehöriger kontrolliert, der versuchte, einen 25-jährigen Mann und eine 30-jährige Frau, beide ebenfalls türkischer Nationalität und ohne gültige Ausweisdokumente für Deutschland, einzuschleusen. Die Geschleusten waren bereits am Vortag, dem 22. Oktober 2025, wegen unerlaubter Einreise angezeigt und in die Schweiz zurückgewiesen worden. Gegen den Fahrer wurde ein Strafverfahren wegen Einschleusens von Ausländern eingeleitet, gegen die Geschleusten wegen Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz; alle drei wurden in die Schweiz zurückgewiesen. Nur drei Stunden später wurden die beiden Geschleusten erneut kurz nach dem Grenzübergang Waldshut bei der Einreise festgestellt, woraufhin ein weiteres Strafverfahren eingeleitet und sie erneut in die Schweiz zurückgewiesen wurden.0 0 Geteilt 956KInfo mitteilenTeilen
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