Am 1. September 2025 versuchte eine 20-jährige deutsche Staatsangehörige am Bochumer Hauptbahnhof aus der Gewahrsamszelle der Bundespolizei zu fliehen. Zuvor hatte sie erheblichen Widerstand geleistet. Bei ihr fanden die Beamten ein Messer und Betäubungsmittel. Gegen 20:30 Uhr fuhr die Frau ohne Ticket mit dem RE 6 vom Dortmunder Hauptbahnhof nach Bochum. Sie verhielt sich unkooperativ, machte erst nach mehrmaligem Auffordern Angaben zu ihrer Person und weigerte sich, den Zug zu verlassen. Die Beamten kündigten an, die Maßnahme notfalls mit körperlichem Zwang durchzusetzen. Die Frau blieb sitzen, woraufhin die Beamten sie aus dem Zug führten. Dabei versuchte sie sich zu wehren, stemmte sich gegen die Laufrichtung und beleidigte die Einsatzkräfte. Die Bundespolizisten brachten die Frau zu Boden, fesselten sie und brachten sie zur Bundespolizeiwache. Dort durchsuchten sie die 20-Jährige und fanden ein Springmesser sowie eine geringe Menge Ecstasy. In der Gewahrsamszelle versuchte sie zu fliehen und musste von den Beamten erneut zu Boden gebracht werden. Die Frau äußerte den Wunsch nach psychiatrischer Behandlung. Die Beamten alarmierten daraufhin einen Rettungswagen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde die Frau von den Rettungskräften in eine psychiatrische Klinik gebracht. Sie muss sich nun wegen tätlichen Angriffs auf und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung, Erschleichens von Leistungen sowie Verstoßes gegen das Waffen- und Betäubungsmittelgesetz verantworten.
Am 1. September 2025 versuchte eine 20-jährige deutsche Staatsangehörige am Bochumer Hauptbahnhof aus der Gewahrsamszelle der Bundespolizei zu fliehen. Zuvor hatte sie erheblichen Widerstand geleistet. Bei ihr fanden die Beamten ein Messer und Betäubungsmittel. Gegen 20:30 Uhr fuhr die Frau ohne Ticket mit dem RE 6 vom Dortmunder Hauptbahnhof nach Bochum. Sie verhielt sich unkooperativ, machte erst nach mehrmaligem Auffordern Angaben zu ihrer Person und weigerte sich, den Zug zu verlassen. Die Beamten kündigten an, die Maßnahme notfalls mit körperlichem Zwang durchzusetzen. Die Frau blieb sitzen, woraufhin die Beamten sie aus dem Zug führten. Dabei versuchte sie sich zu wehren, stemmte sich gegen die Laufrichtung und beleidigte die Einsatzkräfte. Die Bundespolizisten brachten die Frau zu Boden, fesselten sie und brachten sie zur Bundespolizeiwache. Dort durchsuchten sie die 20-Jährige und fanden ein Springmesser sowie eine geringe Menge Ecstasy. In der Gewahrsamszelle versuchte sie zu fliehen und musste von den Beamten erneut zu Boden gebracht werden. Die Frau äußerte den Wunsch nach psychiatrischer Behandlung. Die Beamten alarmierten daraufhin einen Rettungswagen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde die Frau von den Rettungskräften in eine psychiatrische Klinik gebracht. Sie muss sich nun wegen tätlichen Angriffs auf und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung, Erschleichens von Leistungen sowie Verstoßes gegen das Waffen- und Betäubungsmittelgesetz verantworten.
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