• Mitfahndungsersuchen der Polizei Steinfurt - Laer (Kreis Steinfurt), Dreiste Betrüger verursachen einen Schaden von über 600.000 Euro (Foto). Durch Betrugshandlungen verursachten bislang unbekannte Täter einen finanziellen Schaden von über 600.000 Euro zum Nachteil mehrerer Firmen im In- und nahen Ausland. Zur Vorgeschichte: ein Geschäftsmann aus Laer bot im Sommer 2011 seine gut gehende GmbH zum Kauf an. Bald meldete sich telefonisch ein Mann und bekundete Kaufinteresse. In der Folge kam es zu telefonischen Verhandlungen. Dabei behauptete der Interessent, er könne nicht persönlich erscheinen, da er aufgrund einer Behinderung an den Rollstuhl gebunden sei. In späteren Telefonaten behauptete der Mann weitere Erkrankungen. Alle Schilderungen dienten offensichtlich nur dem Zweck, ein persönliches Zusammentreffen zu verhindern. Die Verhandlungen zogen sich hin, aus Gutmütigkeit veranlasste der Geschäftsmann, auf Bitten des Interessenten, eine Erweiterung des Firmenzwecks der GmbH und eine Verlegung des Firmensitz innerhalb von Laer. Auf diesen Moment hatten die Betrüger nur gewartet, sie entfalteten nun ihren vollständigen kriminellen Plan. Ab Ende Mai bis Anfang August 2012 bestellten sie bei insgesamt 7 metallverarbeitenden Firmen im Inland und europäischen Ausland hochwertige Edelstahlbleche und Aluminiumbutzen. Dabei nutzten die Täter schamlos die gute Reputation und den guten Namen des Geschäftsmannes aus. Die Waren wurden den Tätern durch eine ebenfalls um ihren Lohn geprellte Spedition zur neuen Firmenanschrift in Laer geliefert. Dort wurden sie abgeladen und später auf andere Lkw verladen und weggebracht. Ab August mehrten sich dann die Anfragen wegen nicht bezahlter Rechnungen beim Geschädigten. Jetzt wurde ihm bewusst, dass er unbeabsichtigt eine Rolle in einem gut aufgezogenen Betrug gespielt hatte. Der Geschäftsmann begab sich sofort zur Polizei in Steinfurt und erstattete Strafanzeige. Durch erste Ermittlungen wurde schnell bekannt, dass die Täter Beziehungen in das Ruhrgebiet, überwiegend Gelsenkirchen und in den Raum Düsseldorf / Mettmann unterhielten. Gleichwohl konnte die Polizei bis heute keinen der Täter namentlich ermitteln. Lediglich zum Abschluss eines Mietvertrages und beim Abladen der Waren erschien ein Unbekannter, der sich als Bruder des neuen Geschäftsführers ausgab. Beschreibung: männlich, etwa 25 bis 30 Jahre alt, 180 cm groß und schlank. Er hatte ein sehr gepflegtes Äußeres und trug sportliche Kleidung. Durch eine aufmerksame Zeugin konnte ein Spezialist des Landeskriminalamtes ein Phantombild fertigen. Zu diesem Bild fragt die Polizei: Wer kennt die darauf abgebildete Person? Wer kann Angaben zu ähnlichen Taten machen? Die Kreispolizeibehörde Steinfurt bittet um sachdienliche Hinweise unter Telefon: 02571/928-4455.
    Mitfahndungsersuchen der Polizei Steinfurt - Laer (Kreis Steinfurt), Dreiste Betrüger verursachen einen Schaden von über 600.000 Euro (Foto). Durch Betrugshandlungen verursachten bislang unbekannte Täter einen finanziellen Schaden von über 600.000 Euro zum Nachteil mehrerer Firmen im In- und nahen Ausland. Zur Vorgeschichte: ein Geschäftsmann aus Laer bot im Sommer 2011 seine gut gehende GmbH zum Kauf an. Bald meldete sich telefonisch ein Mann und bekundete Kaufinteresse. In der Folge kam es zu telefonischen Verhandlungen. Dabei behauptete der Interessent, er könne nicht persönlich erscheinen, da er aufgrund einer Behinderung an den Rollstuhl gebunden sei. In späteren Telefonaten behauptete der Mann weitere Erkrankungen. Alle Schilderungen dienten offensichtlich nur dem Zweck, ein persönliches Zusammentreffen zu verhindern. Die Verhandlungen zogen sich hin, aus Gutmütigkeit veranlasste der Geschäftsmann, auf Bitten des Interessenten, eine Erweiterung des Firmenzwecks der GmbH und eine Verlegung des Firmensitz innerhalb von Laer. Auf diesen Moment hatten die Betrüger nur gewartet, sie entfalteten nun ihren vollständigen kriminellen Plan. Ab Ende Mai bis Anfang August 2012 bestellten sie bei insgesamt 7 metallverarbeitenden Firmen im Inland und europäischen Ausland hochwertige Edelstahlbleche und Aluminiumbutzen. Dabei nutzten die Täter schamlos die gute Reputation und den guten Namen des Geschäftsmannes aus. Die Waren wurden den Tätern durch eine ebenfalls um ihren Lohn geprellte Spedition zur neuen Firmenanschrift in Laer geliefert. Dort wurden sie abgeladen und später auf andere Lkw verladen und weggebracht. Ab August mehrten sich dann die Anfragen wegen nicht bezahlter Rechnungen beim Geschädigten. Jetzt wurde ihm bewusst, dass er unbeabsichtigt eine Rolle in einem gut aufgezogenen Betrug gespielt hatte. Der Geschäftsmann begab sich sofort zur Polizei in Steinfurt und erstattete Strafanzeige. Durch erste Ermittlungen wurde schnell bekannt, dass die Täter Beziehungen in das Ruhrgebiet, überwiegend Gelsenkirchen und in den Raum Düsseldorf / Mettmann unterhielten. Gleichwohl konnte die Polizei bis heute keinen der Täter namentlich ermitteln. Lediglich zum Abschluss eines Mietvertrages und beim Abladen der Waren erschien ein Unbekannter, der sich als Bruder des neuen Geschäftsführers ausgab. Beschreibung: männlich, etwa 25 bis 30 Jahre alt, 180 cm groß und schlank. Er hatte ein sehr gepflegtes Äußeres und trug sportliche Kleidung. Durch eine aufmerksame Zeugin konnte ein Spezialist des Landeskriminalamtes ein Phantombild fertigen. Zu diesem Bild fragt die Polizei: Wer kennt die darauf abgebildete Person? Wer kann Angaben zu ähnlichen Taten machen? Die Kreispolizeibehörde Steinfurt bittet um sachdienliche Hinweise unter Telefon: 02571/928-4455.
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  • Op woensdag 4 juli 2012 wordt het dode lichaam gevonden van de 30-jarige Michaël ten Napel. Hij ligt in een sloot op een akkerland aan de Kapittelstraat in Westdorpe. Michaël is door een misdrijf om het leven gekomen. Hij was vader van drie kinderen. Michaël heeft op diverse plaatsen gewoond, waaronder drie jaar in Brazilië. Hij zou contacten hebben in de drugswereld. Michaël is voor het laatst gezien op maandagavond 2 juli. Dat was in een woning bij Axel waar hij toen tijdelijk woonde. Rond 21.00 uur wordt hij door iemand opgehaald en afgezet bij een bushalte in Axel. Waar is hij naartoe gegaan? Wat is er met hem gebeurd? Kunt u daar iets over vertellen? Doe dit alstublieft. De nabestaanden van Michaël willen graag weten wat hem is overkomen. De hoofdofficier van justitie heeft een beloning van 15.000 euro uitgeloofd voor de gouden tip die leidt tot de oplossing van deze zaak.
    Op woensdag 4 juli 2012 wordt het dode lichaam gevonden van de 30-jarige Michaël ten Napel. Hij ligt in een sloot op een akkerland aan de Kapittelstraat in Westdorpe. Michaël is door een misdrijf om het leven gekomen. Hij was vader van drie kinderen. Michaël heeft op diverse plaatsen gewoond, waaronder drie jaar in Brazilië. Hij zou contacten hebben in de drugswereld. Michaël is voor het laatst gezien op maandagavond 2 juli. Dat was in een woning bij Axel waar hij toen tijdelijk woonde. Rond 21.00 uur wordt hij door iemand opgehaald en afgezet bij een bushalte in Axel. Waar is hij naartoe gegaan? Wat is er met hem gebeurd? Kunt u daar iets over vertellen? Doe dit alstublieft. De nabestaanden van Michaël willen graag weten wat hem is overkomen. De hoofdofficier van justitie heeft een beloning van 15.000 euro uitgeloofd voor de gouden tip die leidt tot de oplossing van deze zaak.
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  • Auffindung einer unbekannten weiblichen Leiche nach Ertrinkungstod am 24.04.2012, 12.10 Uhr, in Wien 22., am linken Donauufer bei Stromkilometer 1925,200, auf Höhe des Dampfkraftwerkes Donaustadt. Opferbeschreibung: 162 cm groß, 81 kg, untersetzte Statur, 50 bis 60 Jahre alt, braun-graues, ca. 15 cm langes Haar, 4 cm lange Narbe auf der Innenseite des rechten Unterschenkels. Kleiderbeschreibung: • halbhohe schwarze Stiefel, Größe 41, Marke Super Inn, • schwarze Handschuhe, • schwarze Jacke, Marke Jessica, • beiger Schal, • braunkarierte Weste, Marke Canda für C & A, • rote Bluse, Größe XXL, Marke Paris Model Collection, • rote Hose.
    Auffindung einer unbekannten weiblichen Leiche nach Ertrinkungstod am 24.04.2012, 12.10 Uhr, in Wien 22., am linken Donauufer bei Stromkilometer 1925,200, auf Höhe des Dampfkraftwerkes Donaustadt. Opferbeschreibung: 162 cm groß, 81 kg, untersetzte Statur, 50 bis 60 Jahre alt, braun-graues, ca. 15 cm langes Haar, 4 cm lange Narbe auf der Innenseite des rechten Unterschenkels. Kleiderbeschreibung: • halbhohe schwarze Stiefel, Größe 41, Marke Super Inn, • schwarze Handschuhe, • schwarze Jacke, Marke Jessica, • beiger Schal, • braunkarierte Weste, Marke Canda für C & A, • rote Bluse, Größe XXL, Marke Paris Model Collection, • rote Hose.
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  • Mit der Veröffentlichung von einem Video aus einer Überwachungskamera hoffen die 3. Mordkommission und die Berliner Staatsanwaltschaft auf wichtige Hinweise zur Aufklärung eines Tötungsverbrechens. Am Samstag, dem 24. März 2012, war der 62-jährige pensionierte Lehrer Manfred Kindel getötet in seiner Wohnung am Klausenerplatz aufgefunden worden. Manfred Kindel wurde in den Nachmittagsstunden des 23. März 2012 getötet. Bei der Tat wurde u.a. dessen EC-Karte entwendet. Mit dieser hat ein Unbekannter noch am Tattag zwischen 18 Uhr 10 und 18 Uhr 12 versucht, in einer Filiale der Berliner Bank in der Grunewaldstraße 46, 10825 Berlin (Bayerischer Platz), Geld abzuheben. Das Video zeigt den Geldabheber, bei dem es sich auch um den Tatverdächtigen zum Mord handeln dürfte. Die gesuchte Person ist 20 bis 35 Jahre alt und 1 Meter 70 bis 1 Meter 80 groß, war bekleidet mit dunkler Jacke, dunkler Mütze mit kleinem Schirm und blauer Jeanshose. Er trug einen dunklen Rucksack der Fa. Nike mit der Aufschrift „JUST DO IT“. Der Mann könnte im Bereich der rechten Hand/Arm verletzt sein. Ferner ließ der Täter die unten abgebildete blau gestreifte Kapuzenstrickjacke am Tatort zurück. Die Polizei fragt: Wer kann Angaben zu der gesuchten Person machen? Wer kann Hinweise zur Jacke geben? Wer kannte Manfred KINDEL und kann Angaben zu ihm oder seinem persönlichen Umfeld machen? Wer hat zum Tatzeitpunkt am 23.03.2012 zwischen 14 und 18 Uhr eine auffällige Person in unmittelbarer Nähe des Klausenerplatzes beobachtet? Insbesondere interessieren die Ermittler Hinweise zu einer offensichtlich verletzten Person im Tatortbereich, die sich womöglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder einem Auto entfernte. Wer hat sonstige Beobachtungen gemacht? Hinweise, auf Wunsch auch vertrauliche, bitte an die 3. Mordkommission, Tel. (030) 4664-911333, oder jede andere Polizeidienststelle. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat für Hinweise, die zur Aufklärung der Straftat und Festnahme des Täters führen, eine Belohnung in Höhe von bis zu 5.000 Euro ausgelobt. Die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, zu deren Berufspflichten die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt.
    Mit der Veröffentlichung von einem Video aus einer Überwachungskamera hoffen die 3. Mordkommission und die Berliner Staatsanwaltschaft auf wichtige Hinweise zur Aufklärung eines Tötungsverbrechens. Am Samstag, dem 24. März 2012, war der 62-jährige pensionierte Lehrer Manfred Kindel getötet in seiner Wohnung am Klausenerplatz aufgefunden worden. Manfred Kindel wurde in den Nachmittagsstunden des 23. März 2012 getötet. Bei der Tat wurde u.a. dessen EC-Karte entwendet. Mit dieser hat ein Unbekannter noch am Tattag zwischen 18 Uhr 10 und 18 Uhr 12 versucht, in einer Filiale der Berliner Bank in der Grunewaldstraße 46, 10825 Berlin (Bayerischer Platz), Geld abzuheben. Das Video zeigt den Geldabheber, bei dem es sich auch um den Tatverdächtigen zum Mord handeln dürfte. Die gesuchte Person ist 20 bis 35 Jahre alt und 1 Meter 70 bis 1 Meter 80 groß, war bekleidet mit dunkler Jacke, dunkler Mütze mit kleinem Schirm und blauer Jeanshose. Er trug einen dunklen Rucksack der Fa. Nike mit der Aufschrift „JUST DO IT“. Der Mann könnte im Bereich der rechten Hand/Arm verletzt sein. Ferner ließ der Täter die unten abgebildete blau gestreifte Kapuzenstrickjacke am Tatort zurück. Die Polizei fragt: Wer kann Angaben zu der gesuchten Person machen? Wer kann Hinweise zur Jacke geben? Wer kannte Manfred KINDEL und kann Angaben zu ihm oder seinem persönlichen Umfeld machen? Wer hat zum Tatzeitpunkt am 23.03.2012 zwischen 14 und 18 Uhr eine auffällige Person in unmittelbarer Nähe des Klausenerplatzes beobachtet? Insbesondere interessieren die Ermittler Hinweise zu einer offensichtlich verletzten Person im Tatortbereich, die sich womöglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder einem Auto entfernte. Wer hat sonstige Beobachtungen gemacht? Hinweise, auf Wunsch auch vertrauliche, bitte an die 3. Mordkommission, Tel. (030) 4664-911333, oder jede andere Polizeidienststelle. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat für Hinweise, die zur Aufklärung der Straftat und Festnahme des Täters führen, eine Belohnung in Höhe von bis zu 5.000 Euro ausgelobt. Die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, zu deren Berufspflichten die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt.
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  • Op 9 januari 2012 raakte Johan de Waal uit Hardinxveld-Giessendam vermist. Zijn lichaam werd zo'n negen maanden later gevonden in het Kanaal van Steenenhoek, een paar kilometer van zijn woning . Johan de Waal (toen 54 jaar) bleek door een misdrijf om het leven te zijn gekomen. Direct na zijn vermissing startte de politie een groot recherche-onderzoek, dat niet tot een oplossing van de zaak leidde. Het speciaal opgerichte Team Grootschalige Opsporing (TGO) werd na een aantal maanden afgebouwd: alle tips waren nagelopen, alle mogelijke getuigen waren gehoord, maar Johan de Waal bleef spoorloos. Met de vondst van het stoffelijk overschot van Johan de Waal op 6 september 2012 kreeg het onderzoek een nieuwe impuls. Het onderzoek naar de vermissing van Johan de Waal was een moordonderzoek geworden. Het TGO kreeg een doorstart en de politie wist twee mannen aan te houden. Later besloot het Openbaar Ministerie dat beide mannen niet meer verdacht zijn en de aangehouden mannen werden in vrijheid gesteld. De dood van Johan de Waal blijft daardoor onopgelost. Tot op de dag van vandaag. Nieuwsblad Het Kompas Hardinxveld-Giessendam.nl besteedde in 2012 al volop aandacht aan deze zaak. Het huis-aan-huisblad pakt de draad de komende tijd op. Wekelijks leest u in de krant en op www.hetkompashardinxveld-giessendam.nl een interview met mensen uit de directe omgeving van Johan de Waal. Klik om de artikelen te lezen van 23 november, 23 november, 23 november, 29 november, 6 december, 7 december, 13 december, 14 december, 20 december, 27 december, 3 januari, en 10 januari, 17 januari, 24 januari, 26 januari, 31 januari, 9 februari, 14 februari en 16 februari. Al deze geïnterviewden hebben één ding gemeen: ze zouden graag zien dat deze zaak alsnog wordt opgelost . Want er is tenslotte een mens om het leven gebracht. Bij sommigen was Johan de Waal zeker niet geliefd, bij anderen juist wel. Voor deze laatste groep en voor Johan de Waal zelf trekt Nieuwsblad Het Kompas alles uit de kast om deze zaak toch nog op te lossen. Politie en Openbaar Ministerie sluiten hier graag bij aan. Heeft u informatie die u nog niet eerder met de politie gedeeld heeft? Wilt u iets kwijt wat u (misschien jarenlang) voor u gehouden heeft? Mensen die het lastig vinden om informatie over een ernstig misdrijf door te geven aan de politie, kunnen contact opnemen met het Team Bijzondere Getuigen. De identiteit van de tipgever blijft dan anoniem voor de dader(s), maar een rechter ziet de doorgegeven informatie wel als bewijs. Het Team Bijzondere Getuigen is bedoeld voor mensen die informatie hebben over ernstige misdrijven zoals moord, overvallen, terrorisme en witwassen. Kijk hier voor meer informatie over de mogelijkheden. Speciaal voor de coldcase over de dood van Johan de Waal kunnen tipgevers bellen met 06-20740912. Voor de gouden tip in deze zaak is een beloning van 15.000 euro beschikbaar. Helpt u mee om deze zaak alsnog op te lossen?
    Op 9 januari 2012 raakte Johan de Waal uit Hardinxveld-Giessendam vermist. Zijn lichaam werd zo'n negen maanden later gevonden in het Kanaal van Steenenhoek, een paar kilometer van zijn woning . Johan de Waal (toen 54 jaar) bleek door een misdrijf om het leven te zijn gekomen. Direct na zijn vermissing startte de politie een groot recherche-onderzoek, dat niet tot een oplossing van de zaak leidde. Het speciaal opgerichte Team Grootschalige Opsporing (TGO) werd na een aantal maanden afgebouwd: alle tips waren nagelopen, alle mogelijke getuigen waren gehoord, maar Johan de Waal bleef spoorloos. Met de vondst van het stoffelijk overschot van Johan de Waal op 6 september 2012 kreeg het onderzoek een nieuwe impuls. Het onderzoek naar de vermissing van Johan de Waal was een moordonderzoek geworden. Het TGO kreeg een doorstart en de politie wist twee mannen aan te houden. Later besloot het Openbaar Ministerie dat beide mannen niet meer verdacht zijn en de aangehouden mannen werden in vrijheid gesteld. De dood van Johan de Waal blijft daardoor onopgelost. Tot op de dag van vandaag. Nieuwsblad Het Kompas Hardinxveld-Giessendam.nl besteedde in 2012 al volop aandacht aan deze zaak. Het huis-aan-huisblad pakt de draad de komende tijd op. Wekelijks leest u in de krant en op www.hetkompashardinxveld-giessendam.nl een interview met mensen uit de directe omgeving van Johan de Waal. Klik om de artikelen te lezen van 23 november, 23 november, 23 november, 29 november, 6 december, 7 december, 13 december, 14 december, 20 december, 27 december, 3 januari, en 10 januari, 17 januari, 24 januari, 26 januari, 31 januari, 9 februari, 14 februari en 16 februari. Al deze geïnterviewden hebben één ding gemeen: ze zouden graag zien dat deze zaak alsnog wordt opgelost . Want er is tenslotte een mens om het leven gebracht. Bij sommigen was Johan de Waal zeker niet geliefd, bij anderen juist wel. Voor deze laatste groep en voor Johan de Waal zelf trekt Nieuwsblad Het Kompas alles uit de kast om deze zaak toch nog op te lossen. Politie en Openbaar Ministerie sluiten hier graag bij aan. Heeft u informatie die u nog niet eerder met de politie gedeeld heeft? Wilt u iets kwijt wat u (misschien jarenlang) voor u gehouden heeft? Mensen die het lastig vinden om informatie over een ernstig misdrijf door te geven aan de politie, kunnen contact opnemen met het Team Bijzondere Getuigen. De identiteit van de tipgever blijft dan anoniem voor de dader(s), maar een rechter ziet de doorgegeven informatie wel als bewijs. Het Team Bijzondere Getuigen is bedoeld voor mensen die informatie hebben over ernstige misdrijven zoals moord, overvallen, terrorisme en witwassen. Kijk hier voor meer informatie over de mogelijkheden. Speciaal voor de coldcase over de dood van Johan de Waal kunnen tipgevers bellen met 06-20740912. Voor de gouden tip in deze zaak is een beloning van 15.000 euro beschikbaar. Helpt u mee om deze zaak alsnog op te lossen?
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  • Johannes BERNHARD wird seit dem 24.12.2011 vermisst. Der damals 25-Jährige verließ seine Wohnung in Karlsruhe-Hagsfeld mit unbekanntem Ziel und ist seither veschwunden. Er hatte zur Zeit seines Verschwindens dunkelbraune, kinnlange Haare und trug zahlreiche verschiedenartige Armbänder an beiden Unterarmen. Im Gebiss fehlen mehrere Zähne. Wer Johannes BERNHARD gesehen hat oder sachdienliche Angaben machen kann, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 0721/939-5555 beim Kriminaldauerdienst Karlsruhe zu melden.
    Johannes BERNHARD wird seit dem 24.12.2011 vermisst. Der damals 25-Jährige verließ seine Wohnung in Karlsruhe-Hagsfeld mit unbekanntem Ziel und ist seither veschwunden. Er hatte zur Zeit seines Verschwindens dunkelbraune, kinnlange Haare und trug zahlreiche verschiedenartige Armbänder an beiden Unterarmen. Im Gebiss fehlen mehrere Zähne. Wer Johannes BERNHARD gesehen hat oder sachdienliche Angaben machen kann, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 0721/939-5555 beim Kriminaldauerdienst Karlsruhe zu melden.
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  • Am 05.12.2011 tötete Ali Askar Hasso BARAKAT im niedersächsischen Stolzenau seine Tochter mit mehreren Schüssen im Beisein ihrer Betreuer vom Jugendamt. Hintergrund waren innerfamiliäre Streitigkeiten, da sich das spätere Opfer von den strenggläubigen Familientraditionen der Familie lossagte und sich in die Obhut des Jugendamtes begab. Kurz nach der Tat soll BARAKAT in den Irak geflüchtet sein. Seitdem verliert sich seine Spur. Ein halbes Jahr nach der Flucht von BARAKAT verschwand seine Frau mit den Kindern aus der gemeinsamen Wohnung in Ronnenberg bei Hannover. Es ist davon auszugehen, dass diese sich zu ihrem Mann absetzte. Aufgrund der unsicheren politischen Lage im Irak könnte sich der Gesuchte mit seiner Familie unter falschen Personalien wieder in Deutschland oder im europäischen Ausland aufhalten.
    Am 05.12.2011 tötete Ali Askar Hasso BARAKAT im niedersächsischen Stolzenau seine Tochter mit mehreren Schüssen im Beisein ihrer Betreuer vom Jugendamt. Hintergrund waren innerfamiliäre Streitigkeiten, da sich das spätere Opfer von den strenggläubigen Familientraditionen der Familie lossagte und sich in die Obhut des Jugendamtes begab. Kurz nach der Tat soll BARAKAT in den Irak geflüchtet sein. Seitdem verliert sich seine Spur. Ein halbes Jahr nach der Flucht von BARAKAT verschwand seine Frau mit den Kindern aus der gemeinsamen Wohnung in Ronnenberg bei Hannover. Es ist davon auszugehen, dass diese sich zu ihrem Mann absetzte. Aufgrund der unsicheren politischen Lage im Irak könnte sich der Gesuchte mit seiner Familie unter falschen Personalien wieder in Deutschland oder im europäischen Ausland aufhalten.
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  • In de nacht van woensdag 28 op donderdag 29 december 2011 overleed de 66-jarige Herman Jansen uit Oostzaan als gevolg van een overval. Herman lag met zijn vrouw te slapen in hun huis aan het Zuideinde in Oostzaan. Om ongeveer 04.15 uur drongen onbekenden hun huis binnen, mishandelden Herman Jansen en zijn vrouw en bonden hen vast. Na een tijdje lukte het de vrouw om zichzelf te bevrijden en zij belde direct met de hulpdiensten. Helaas kwamen deze voor Herman Jansen te laat, hij is tijdens de overval overleden aan een hartinfarct. Zijn vrouw raakte gewond aan haar hoofd. De overval heeft vermoedelijk een half uur tot drie kwartier geduurd. Herman Jansen had een goedlopend taxibedrijf Eurolimo BV met luxe taxi’s, dat gevestigd was op hetzelfde adres aan het Zuideinde. De overvallers spraken Nederlands met een buitenlands accent. Wie weet meer?
    In de nacht van woensdag 28 op donderdag 29 december 2011 overleed de 66-jarige Herman Jansen uit Oostzaan als gevolg van een overval. Herman lag met zijn vrouw te slapen in hun huis aan het Zuideinde in Oostzaan. Om ongeveer 04.15 uur drongen onbekenden hun huis binnen, mishandelden Herman Jansen en zijn vrouw en bonden hen vast. Na een tijdje lukte het de vrouw om zichzelf te bevrijden en zij belde direct met de hulpdiensten. Helaas kwamen deze voor Herman Jansen te laat, hij is tijdens de overval overleden aan een hartinfarct. Zijn vrouw raakte gewond aan haar hoofd. De overval heeft vermoedelijk een half uur tot drie kwartier geduurd. Herman Jansen had een goedlopend taxibedrijf Eurolimo BV met luxe taxi’s, dat gevestigd was op hetzelfde adres aan het Zuideinde. De overvallers spraken Nederlands met een buitenlands accent. Wie weet meer?
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  • Op dinsdag 6 september 2011 werd in een fietsenstalling van de Nationale Hogeschool voor Toerisme en Verkeer (NHTV) in Breda het lichaam gevonden van de 50-jarige Samba Fall. Hij was door een misdrijf om het leven gekomen. De man leidde een zwervend bestaan. Die nacht had hij in de fietsenstalling, zoals hij wel vaker deed, zijn slaapplaats gemaakt voor de nacht. Op bewakingsbeelden is te zien hoe ’s nachts omstreeks 03.48 uur een persoon om de hoek komt lopen, zich over het slachtoffer buigt en kennelijk een dodelijk schot afvuurt op het slachtoffer. Samba Fall was vluchteling vanuit Senegal, via Griekenland en Duitsland naar Nederland gekomen. Hij was gehuwd en had kinderen uit dit huwelijk. Hierna ging het snel bergafwaarts met hem en belandde hij in de wereld van drugsgebruikers en daklozen. Een wereldje dat zich veelal concentreerde rond het opvangcentrum ’t IJ aan de Slingerweg in Breda. Daar had hij vrienden, maar ook vijanden en waren ruzies de orde van de dag. Hebt u aanknopingspunten waarmee de zaak opgelost kan worden? Of weet u wie verantwoordelijk zou kunnen zijn voor de dood van Samba Fall? Geef deze informatie dan door. Met name de kinderen van Samba Fall zijn u dankbaar. Laat al uw informatie achter via het tipformulier onderaan deze pagina. Of neem telefonisch contract op met de politie in Zeeland-West-Brabant via 0900-8844 (hier kunt u zonder uw naam te noemen ook vragen om een vertrouwelijk gesprek) of met Meld Misdaad Anoniem via 0800-7000. Uw tips, vragen en suggesties worden elke dag bekeken door een speciaal team. Waar mogelijk wordt een terugkoppeling op de reacties toegevoegd aan dit dossier. Er is een belonning van 15.000 euro uitgeloofd voor de gouden tip.
    Op dinsdag 6 september 2011 werd in een fietsenstalling van de Nationale Hogeschool voor Toerisme en Verkeer (NHTV) in Breda het lichaam gevonden van de 50-jarige Samba Fall. Hij was door een misdrijf om het leven gekomen. De man leidde een zwervend bestaan. Die nacht had hij in de fietsenstalling, zoals hij wel vaker deed, zijn slaapplaats gemaakt voor de nacht. Op bewakingsbeelden is te zien hoe ’s nachts omstreeks 03.48 uur een persoon om de hoek komt lopen, zich over het slachtoffer buigt en kennelijk een dodelijk schot afvuurt op het slachtoffer. Samba Fall was vluchteling vanuit Senegal, via Griekenland en Duitsland naar Nederland gekomen. Hij was gehuwd en had kinderen uit dit huwelijk. Hierna ging het snel bergafwaarts met hem en belandde hij in de wereld van drugsgebruikers en daklozen. Een wereldje dat zich veelal concentreerde rond het opvangcentrum ’t IJ aan de Slingerweg in Breda. Daar had hij vrienden, maar ook vijanden en waren ruzies de orde van de dag. Hebt u aanknopingspunten waarmee de zaak opgelost kan worden? Of weet u wie verantwoordelijk zou kunnen zijn voor de dood van Samba Fall? Geef deze informatie dan door. Met name de kinderen van Samba Fall zijn u dankbaar. Laat al uw informatie achter via het tipformulier onderaan deze pagina. Of neem telefonisch contract op met de politie in Zeeland-West-Brabant via 0900-8844 (hier kunt u zonder uw naam te noemen ook vragen om een vertrouwelijk gesprek) of met Meld Misdaad Anoniem via 0800-7000. Uw tips, vragen en suggesties worden elke dag bekeken door een speciaal team. Waar mogelijk wordt een terugkoppeling op de reacties toegevoegd aan dit dossier. Er is een belonning van 15.000 euro uitgeloofd voor de gouden tip.
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  • Wer kennt diesen Mann? Die Polizei sucht einen Betrüger mit einem Foto eines Geldautomaten. Der unbekannte dunkelhäutige Mann hatte unter Verwendung gefälschter Ausweispapiere in Bielefeld und Kiel Anfang 2011 Bankkonten eröffnet. Wer kennt diesen Mann? Die betrügerisch eröffneten Konten dienten lediglich dem Empfang gefälschter Überweisungen. Der Täter wurde beim Abheben der Beute von einem Konto fotografiert. Der unbekannte Mann steht in diesem Zusammenhang auch im Verdacht, Briefkästen von Banken in Paderborn, Gütersloh, Bielefeld, Hannover, Braunschweig und Helmstedt von November 2010 bis Januar 2011 aufgebrochen zu haben. Ermittlungen ergaben, dass sich der Betrüger auch in den Städten Essen, Düsseldorf, Kiel, Hannover und Gelsenkirchen aufhielt. Die Polizei Bielefeld ermittelt wegen gewerbsmäßigen Kontoeröffnungs- und Überweisungsbetrug. Hinweise zur Identität des unbekannten Betrügers erbittet die Polizei, KK 13, unter Tel. 0521/545-0.
    Wer kennt diesen Mann? Die Polizei sucht einen Betrüger mit einem Foto eines Geldautomaten. Der unbekannte dunkelhäutige Mann hatte unter Verwendung gefälschter Ausweispapiere in Bielefeld und Kiel Anfang 2011 Bankkonten eröffnet. Wer kennt diesen Mann? Die betrügerisch eröffneten Konten dienten lediglich dem Empfang gefälschter Überweisungen. Der Täter wurde beim Abheben der Beute von einem Konto fotografiert. Der unbekannte Mann steht in diesem Zusammenhang auch im Verdacht, Briefkästen von Banken in Paderborn, Gütersloh, Bielefeld, Hannover, Braunschweig und Helmstedt von November 2010 bis Januar 2011 aufgebrochen zu haben. Ermittlungen ergaben, dass sich der Betrüger auch in den Städten Essen, Düsseldorf, Kiel, Hannover und Gelsenkirchen aufhielt. Die Polizei Bielefeld ermittelt wegen gewerbsmäßigen Kontoeröffnungs- und Überweisungsbetrug. Hinweise zur Identität des unbekannten Betrügers erbittet die Polizei, KK 13, unter Tel. 0521/545-0.
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  • De destijds 25-jarige Bulgaarse Monika Tanova wordt sinds donderdag 30 december 2010 vermist. Monika verkocht met regelmaat de Zelfkrant voor de ingang van supermarkt Aldi aan Plein 1953 in Rotterdam. Na 30 december 2010 heeft niemand meer iets van haar vernomen. Sinds haar verdwijning is daarom veel media-aandacht gevraagd, onder andere via de website www.helpmonikavinden.nl. Dit leverde veel tips op. Deze tips zijn allemaal onderzocht, maar Monika is nog altijd niet terecht. Monika Tanova (destijds 25) sprak 30 december 2010 rond 15.30 uur met haar partner af, maar zij kwam nooit aan op de afgesproken locatie. Op camerabeelden van het Rotterdamse metrostation Slinge is Monika rond 09.00 uur voor het laatst te zien. Wel blijkt uit rechercheonderzoek dat zij die ochtend nog in de omgeving van het nabijgelegen Plein 1953 verbleef. Daar verkocht Monika regelmatig de Zelfkrant, een soort straatkrant. Dat deed ze voor de ingang van supermarkt Aldi aan Plein 1953. Onduidelijk is of zij dat 30 december ook deed. Volgens getuigen zou Monika de dag van haar verdwijning schoonmaakwerkzaamheden verrichten bij iemand thuis. Uit haar telefoongegevens blijkt dat zij van het einde van de ochtend tot halverwege de middag in de omgeving van de wijk Zuidwijk was. Daarna blijkt Monika compleet spoorloos. Wie is Monika Tanova? Monika Ivanova Tanova is geboren op 4 september 1985 in Montana, Bulgarije. Monika is de middelste uit een gezin met drie kinderen. Haar oudere zus woont in Italie, haar jongere broer in Bulgarije. In januari 2010 kwam Monika naar Nederland. Zij woonde met haar ouders aan de Schoklandsestraat in Rotterdam-Zuid (een zijstraat van de Pleinweg). Omdat ze in Nederland geen vast werk kon vinden, keerde ze in mei 2010 terug naar Bulgarije. Daar ontmoette zij haar zes jaar jongere Bulgaarse vriend die al in Nederland woonde. Reden voor Monika om in juli 2010 weer naar Nederland te komen. Ze woonde aan de Katendrechtse Lagedijk in Rotterdam samen met haar vriend en schoonmoeder. Later is het drietal verhuisd naar de Pleinweg in Rotterdam. De familie en vrienden van Monika omschrijven haar als een lieve, eerlijke vrouw, die geen vlieg kwaad doet. Monika had weinig hobby's. Ze zat met regelmaat achter de computer op Facebook of Skype met vrienden of familie en deed huishoudelijk werk. Monika spreekt gebrekkig Nederlands. In de periode dat Monika bij haar ouders woonde aan de Schoklandsestraat (februari t/m april 2010), werkte zij bij een komkommerkwekerij in Mijnsheerenland. Ook heeft Monika in de zomer van 2010 parfum verkocht bij een marktkoopman op het Afrikaanderplein in Rotterdam. Dit deed zij op woensdag en/of zaterdag. Monika verkocht met regelmaat de Zelfkrant, een soort straatkrant. Zij verkocht die voor supermarkt Aldi aan Plein 1953 in Rotterdam. Dit deed zij wekelijks, niet op vaste dagen. Op de dagen dat Monika de Zelfkrant verkocht, verscheen zij volgens personeel van Aldi rond 09.00 à 10.00 uur en vertrok ze tussen 14.00 en 15.00 uur. Volgens familie en vrienden van Monika werd zij door klanten van de supermarkt weleens gevraagd bij hen thuis schoon te maken. Ook benaderde zij volgens hen zelf weleens klanten met de vraag om schoonmaakwerkzaamheden te verrichten. Monika is christelijk en bezocht soms met vriendinnen en familie de kerk Holyfire House of Grace aan de Wolphaertsbocht in Rotterdam. Volgens familie en vrienden van Monika is het ondenkbaar dat zij vrijwillig verdween. Volgens hen was ze gelukkig en keek ze bijvoorbeeld uit naar de komende jaarwisseling. Ze kocht voor die gelegenheid ook al nieuwe kleding. Daarnaast waren haar zus en zwager speciaal voor de feestdagen overgekomen uit Italië. Monika zou met hen na de feestdagen naar Bulgarije gaan voor een bezoek aan een dokter. Monika had namelijk veel last van haar onderrug. In juli 2011 zou Monika met haar vriend trouwen in Bulgarije. Op donderdag 30 december 2010 verliet Monika omstreeks 08.40 uur met haar schoonmoeder hun woning aan de Pleinweg in Rotterdam-Zuid. Daar pakten zij de tram richting metrostation Maashaven. Monika stapte vervolgens over op de metro richting Slinge. Haar schoonmoeder nam een andere route. Volgens haar schoonmoeder maakte Monika die dag een normale indruk. Uit camerabeelden van metrostation Slinge blijkt dat Monika de dag van haar verdwijning rond 09.02 uur het metrostation verliet. Op camerabeelden is te zien dat Monika de dag van haar verdwijning een donkere jas met capuchon, een donkere broek en donkere schoenen droeg. Ook had zij een rode rugtas bij zich. Monika zou de dag van haar verdwijning de Zelfkrant verkopen, een soort straatkrant. Dit deed zij altijd voor supermarkt Aldi aan Plein 1953 in Rotterdam. Nog altijd is het onduidelijk of Monika de dag van haar verdwijning bij de supermarkt geweest is. Omdat Monika last van haar onderrug had, maakte zij ter ondersteuning weleens gebruik van een krukje. Dit krukje werd door personeel van Aldi in de bedrijfskantine bewaard. Als Monika kwam, mocht zij zelf dit krukje pakken. Volgens personeel van Aldi stond het krukje de dag van haar verdwijning buiten. Het vermoeden is dat Monika de ochtend van haar verdwijning dus bij de Aldi was. Er is nog een reden om dit aan te nemen: Monika raapte zwerfvuil op dat rondom de winkelwagens lag voor supermarkt Aldi. De vuilniszak waar zij dit in deponeerde, stond er die dag ook. Uit telefoongegevens blijkt dat Monika rond 09.07 uur belde naar haar voormalig werkgever van de komkommerkwekerij. Dit gesprek ging volgens hem over het geldbedrag dat Monika nog van hem tegoed had. Daarna belde Monika rond 09.20 uur haar nicht om te vragen of zij ergens wilde schoonmaken. Haar nicht kon niet en dus besloot Monika de schoonmaakklus zelf aan te nemen. Monika sprak daarbij niet over een naam of adres in verband met het schoonmaakwerk. Om 11.12 uur werd Monika gebeld door haar moeder. Volgens haar moeder zei Monika dat ze voor de Aldi was. De mobiele telefoon van Monika maakte echter op dat moment gebruik van de zendmast aan de Scherpenhoek in Rotterdam (zie afbeelding). Waar Monika tussen 09.20 uur en 11.12 uur verbleef, is voor de politie onbekend. Omstreeks 11.57 uur werd Monika gebeld door een familielid van de schoonfamilie van Monika. Daarna werd Monika om 13.35 uur gebeld door haar vriend. Ze gaf aan dat zij bijna klaar was met schoonmaakwerk en daarna naar Plein 1953 zou komen. Ook hierbij noemde zij geen persoon of adres waar zij op dat moment was. Toen Monika's vriend haar om 14.47 uur nogmaals belde, kreeg hij direct haar voicemail. Tijdens de telefoongesprekken na 11.12 uur maakte de mobiele telefoon van Monika gebruik van de zendmast aan de Scherpenhoek in Rotterdam. Rond 15.30 uur had Monika die middag met haar vriend afgesproken, maar zij kwam nooit aan op de afgesproken locatie (nabij supermarkt Aldi aan Plein 1953). Omstreeks 21.30 uur die dag deed de vriend van Monika in aanwezigheid van haar ouders aangifte van vermissing. Wat heeft de politie tot nu toe gedaan? De politie stelde direct een onderzoek in nadat Monika als vermist werd opgegeven. Zo is Monika direct geregistreerd als vermist in de landelijke politiesystemen. Daarnaast deed de politie navraag bij alle ziekenhuizen in de regio of Monika er mogelijk opgenomen was. Het rechercheteam werd uitgebreid naar een TGO (Team Grootschalige Opsporing) omdat al snel duidelijk werd dat er verontrustende omstandigheden waren (de zeer plotselinge verdwijning, geen contact met familieleden en/ of vrienden, geen telefoonbereik). De politie vroeg camerabeelden op en bekeek deze uitvoerig. Bijvoorbeeld de RET-beelden van metrostation Slinge. Dit om te kijken of er mogelijk iemand met Monika meeliep, of zij misschien gevolgd is, welke uitgang zij nam en welke kant zij opliep. De route die Monika mogelijk liep vanuit het metrostation richting Plein 1953, is nagelopen. Daarbij is specifiek gekeken of er camera's op de route hingen en waar zij mogelijk door getuigen is gezien. De politie sprak familieleden, vrienden, kennissen en voormalig werkgevers van Monika. Sommigen zijn zelfs meerdere malen verhoord. Daarnaast sprak de politie met diverse getuigen naar aanleiding van flyeracties en media-aandacht. Uit de verklaringen van familie en vrienden lijkt men met het weglopen van Monika geen rekening te houden, omdat zij daar niet het type voor zou zijn en men kon ook geen reden bedenken waarom Monica weg zou zijn gelopen. Als ze al weg was gelopen, had Monica in ieder geval een aantal vriendinnen op de hoogte gesteld. De historische gegevens van Monika's mobiele telefoon zijn opgevraagd en uitvoerig geanalyeerd. Op deze manier ontstond een beeld met wie Monika onder andere de dag van haar verdwijning telefonisch contact had. Ook heeft de politie het zendmastgebied geanalyseerd waar Monika's telefoon op 'aanstraalde'. Bus- en vliegtuigmaatschappijen zijn bevraagd of Monika mogelijk per bus of vliegtuig gereisd heeft. Daarnaast is contact geweest met de politie in Bulgarije of Monika mogelijk in Bulgarije verbleef. Monika zou volgens de Bulgaarse autoriteiten in het bezit zijn van een identiteitsbewijs. Beide documenten werden niet in haar woning aangetroffen waardoor aannemelijk is dat Monika beide documenten bij zich had op 30 december 2010. Monika staat nog steeds internationaal gesignaleerd. De woning waar Monika verbleef, is door de politie doorzocht en enkele goederen, zoals haar computer, zijn in beslag genomen voor verder onderzoek. DNA-materiaal (afkomstig van een haarelastiek van Monika en haar tandenborstel) is opgenomen in de landelijke DNA-databank Expertise Roma-cultuur ingeschakeld De politie heeft expertise ingeschakeld met betrekking tot de Bulgaarse cultuur. De politie riep meerdere keren de hulp van het publiek in via tv-programma's als Opsporing Verzocht en Hart van Nederland. Het filmpje van Opsporing Verzocht bestaat uit twee delen. Klik hier om het eerste deel te bekijken. (bij 20 min. start de zaak Tanova). Het tweede deel van het filmpje vindt u hier. Op locaties waar Monika volgens camerabeelden of getuigen mogelijk op de dag van haar verdwijning verbleef of waar zij regelmatig kwam, plaatste de politie borden met een getuigenoproep. Ook werden er posters en flyers verspreid. Ook is er geflyerd in Den- Haag. Dat gebeurde nadat informatie was binnengekomen dat Monika in Den Haag in de prostitutie zou zitten (Zie mogelijke scenario's). Een jaar na haar verdwijning vroeg de politie opnieuw aandacht voor de zaak in de media. Dit leverde opnieuw enkele tips op. Vanaf 4 september 2012 t/m 31 oktober 2012 heeft de politie de website www.helpmonikavinden.nl opengesteld. Iedereen kon via de website een reactie achterlaten middels een vraag, tip of scenario. In totaal kreeg de politie 279 reacties. Al deze reacties zijn door de politie uitgezocht, maar Monika is dus nog altijd niet gevonden.
    De destijds 25-jarige Bulgaarse Monika Tanova wordt sinds donderdag 30 december 2010 vermist. Monika verkocht met regelmaat de Zelfkrant voor de ingang van supermarkt Aldi aan Plein 1953 in Rotterdam. Na 30 december 2010 heeft niemand meer iets van haar vernomen. Sinds haar verdwijning is daarom veel media-aandacht gevraagd, onder andere via de website www.helpmonikavinden.nl. Dit leverde veel tips op. Deze tips zijn allemaal onderzocht, maar Monika is nog altijd niet terecht. Monika Tanova (destijds 25) sprak 30 december 2010 rond 15.30 uur met haar partner af, maar zij kwam nooit aan op de afgesproken locatie. Op camerabeelden van het Rotterdamse metrostation Slinge is Monika rond 09.00 uur voor het laatst te zien. Wel blijkt uit rechercheonderzoek dat zij die ochtend nog in de omgeving van het nabijgelegen Plein 1953 verbleef. Daar verkocht Monika regelmatig de Zelfkrant, een soort straatkrant. Dat deed ze voor de ingang van supermarkt Aldi aan Plein 1953. Onduidelijk is of zij dat 30 december ook deed. Volgens getuigen zou Monika de dag van haar verdwijning schoonmaakwerkzaamheden verrichten bij iemand thuis. Uit haar telefoongegevens blijkt dat zij van het einde van de ochtend tot halverwege de middag in de omgeving van de wijk Zuidwijk was. Daarna blijkt Monika compleet spoorloos. Wie is Monika Tanova? Monika Ivanova Tanova is geboren op 4 september 1985 in Montana, Bulgarije. Monika is de middelste uit een gezin met drie kinderen. Haar oudere zus woont in Italie, haar jongere broer in Bulgarije. In januari 2010 kwam Monika naar Nederland. Zij woonde met haar ouders aan de Schoklandsestraat in Rotterdam-Zuid (een zijstraat van de Pleinweg). Omdat ze in Nederland geen vast werk kon vinden, keerde ze in mei 2010 terug naar Bulgarije. Daar ontmoette zij haar zes jaar jongere Bulgaarse vriend die al in Nederland woonde. Reden voor Monika om in juli 2010 weer naar Nederland te komen. Ze woonde aan de Katendrechtse Lagedijk in Rotterdam samen met haar vriend en schoonmoeder. Later is het drietal verhuisd naar de Pleinweg in Rotterdam. De familie en vrienden van Monika omschrijven haar als een lieve, eerlijke vrouw, die geen vlieg kwaad doet. Monika had weinig hobby's. Ze zat met regelmaat achter de computer op Facebook of Skype met vrienden of familie en deed huishoudelijk werk. Monika spreekt gebrekkig Nederlands. In de periode dat Monika bij haar ouders woonde aan de Schoklandsestraat (februari t/m april 2010), werkte zij bij een komkommerkwekerij in Mijnsheerenland. Ook heeft Monika in de zomer van 2010 parfum verkocht bij een marktkoopman op het Afrikaanderplein in Rotterdam. Dit deed zij op woensdag en/of zaterdag. Monika verkocht met regelmaat de Zelfkrant, een soort straatkrant. Zij verkocht die voor supermarkt Aldi aan Plein 1953 in Rotterdam. Dit deed zij wekelijks, niet op vaste dagen. Op de dagen dat Monika de Zelfkrant verkocht, verscheen zij volgens personeel van Aldi rond 09.00 à 10.00 uur en vertrok ze tussen 14.00 en 15.00 uur. Volgens familie en vrienden van Monika werd zij door klanten van de supermarkt weleens gevraagd bij hen thuis schoon te maken. Ook benaderde zij volgens hen zelf weleens klanten met de vraag om schoonmaakwerkzaamheden te verrichten. Monika is christelijk en bezocht soms met vriendinnen en familie de kerk Holyfire House of Grace aan de Wolphaertsbocht in Rotterdam. Volgens familie en vrienden van Monika is het ondenkbaar dat zij vrijwillig verdween. Volgens hen was ze gelukkig en keek ze bijvoorbeeld uit naar de komende jaarwisseling. Ze kocht voor die gelegenheid ook al nieuwe kleding. Daarnaast waren haar zus en zwager speciaal voor de feestdagen overgekomen uit Italië. Monika zou met hen na de feestdagen naar Bulgarije gaan voor een bezoek aan een dokter. Monika had namelijk veel last van haar onderrug. In juli 2011 zou Monika met haar vriend trouwen in Bulgarije. Op donderdag 30 december 2010 verliet Monika omstreeks 08.40 uur met haar schoonmoeder hun woning aan de Pleinweg in Rotterdam-Zuid. Daar pakten zij de tram richting metrostation Maashaven. Monika stapte vervolgens over op de metro richting Slinge. Haar schoonmoeder nam een andere route. Volgens haar schoonmoeder maakte Monika die dag een normale indruk. Uit camerabeelden van metrostation Slinge blijkt dat Monika de dag van haar verdwijning rond 09.02 uur het metrostation verliet. Op camerabeelden is te zien dat Monika de dag van haar verdwijning een donkere jas met capuchon, een donkere broek en donkere schoenen droeg. Ook had zij een rode rugtas bij zich. Monika zou de dag van haar verdwijning de Zelfkrant verkopen, een soort straatkrant. Dit deed zij altijd voor supermarkt Aldi aan Plein 1953 in Rotterdam. Nog altijd is het onduidelijk of Monika de dag van haar verdwijning bij de supermarkt geweest is. Omdat Monika last van haar onderrug had, maakte zij ter ondersteuning weleens gebruik van een krukje. Dit krukje werd door personeel van Aldi in de bedrijfskantine bewaard. Als Monika kwam, mocht zij zelf dit krukje pakken. Volgens personeel van Aldi stond het krukje de dag van haar verdwijning buiten. Het vermoeden is dat Monika de ochtend van haar verdwijning dus bij de Aldi was. Er is nog een reden om dit aan te nemen: Monika raapte zwerfvuil op dat rondom de winkelwagens lag voor supermarkt Aldi. De vuilniszak waar zij dit in deponeerde, stond er die dag ook. Uit telefoongegevens blijkt dat Monika rond 09.07 uur belde naar haar voormalig werkgever van de komkommerkwekerij. Dit gesprek ging volgens hem over het geldbedrag dat Monika nog van hem tegoed had. Daarna belde Monika rond 09.20 uur haar nicht om te vragen of zij ergens wilde schoonmaken. Haar nicht kon niet en dus besloot Monika de schoonmaakklus zelf aan te nemen. Monika sprak daarbij niet over een naam of adres in verband met het schoonmaakwerk. Om 11.12 uur werd Monika gebeld door haar moeder. Volgens haar moeder zei Monika dat ze voor de Aldi was. De mobiele telefoon van Monika maakte echter op dat moment gebruik van de zendmast aan de Scherpenhoek in Rotterdam (zie afbeelding). Waar Monika tussen 09.20 uur en 11.12 uur verbleef, is voor de politie onbekend. Omstreeks 11.57 uur werd Monika gebeld door een familielid van de schoonfamilie van Monika. Daarna werd Monika om 13.35 uur gebeld door haar vriend. Ze gaf aan dat zij bijna klaar was met schoonmaakwerk en daarna naar Plein 1953 zou komen. Ook hierbij noemde zij geen persoon of adres waar zij op dat moment was. Toen Monika's vriend haar om 14.47 uur nogmaals belde, kreeg hij direct haar voicemail. Tijdens de telefoongesprekken na 11.12 uur maakte de mobiele telefoon van Monika gebruik van de zendmast aan de Scherpenhoek in Rotterdam. Rond 15.30 uur had Monika die middag met haar vriend afgesproken, maar zij kwam nooit aan op de afgesproken locatie (nabij supermarkt Aldi aan Plein 1953). Omstreeks 21.30 uur die dag deed de vriend van Monika in aanwezigheid van haar ouders aangifte van vermissing. Wat heeft de politie tot nu toe gedaan? De politie stelde direct een onderzoek in nadat Monika als vermist werd opgegeven. Zo is Monika direct geregistreerd als vermist in de landelijke politiesystemen. Daarnaast deed de politie navraag bij alle ziekenhuizen in de regio of Monika er mogelijk opgenomen was. Het rechercheteam werd uitgebreid naar een TGO (Team Grootschalige Opsporing) omdat al snel duidelijk werd dat er verontrustende omstandigheden waren (de zeer plotselinge verdwijning, geen contact met familieleden en/ of vrienden, geen telefoonbereik). De politie vroeg camerabeelden op en bekeek deze uitvoerig. Bijvoorbeeld de RET-beelden van metrostation Slinge. Dit om te kijken of er mogelijk iemand met Monika meeliep, of zij misschien gevolgd is, welke uitgang zij nam en welke kant zij opliep. De route die Monika mogelijk liep vanuit het metrostation richting Plein 1953, is nagelopen. Daarbij is specifiek gekeken of er camera's op de route hingen en waar zij mogelijk door getuigen is gezien. De politie sprak familieleden, vrienden, kennissen en voormalig werkgevers van Monika. Sommigen zijn zelfs meerdere malen verhoord. Daarnaast sprak de politie met diverse getuigen naar aanleiding van flyeracties en media-aandacht. Uit de verklaringen van familie en vrienden lijkt men met het weglopen van Monika geen rekening te houden, omdat zij daar niet het type voor zou zijn en men kon ook geen reden bedenken waarom Monica weg zou zijn gelopen. Als ze al weg was gelopen, had Monica in ieder geval een aantal vriendinnen op de hoogte gesteld. De historische gegevens van Monika's mobiele telefoon zijn opgevraagd en uitvoerig geanalyeerd. Op deze manier ontstond een beeld met wie Monika onder andere de dag van haar verdwijning telefonisch contact had. Ook heeft de politie het zendmastgebied geanalyseerd waar Monika's telefoon op 'aanstraalde'. Bus- en vliegtuigmaatschappijen zijn bevraagd of Monika mogelijk per bus of vliegtuig gereisd heeft. Daarnaast is contact geweest met de politie in Bulgarije of Monika mogelijk in Bulgarije verbleef. Monika zou volgens de Bulgaarse autoriteiten in het bezit zijn van een identiteitsbewijs. Beide documenten werden niet in haar woning aangetroffen waardoor aannemelijk is dat Monika beide documenten bij zich had op 30 december 2010. Monika staat nog steeds internationaal gesignaleerd. De woning waar Monika verbleef, is door de politie doorzocht en enkele goederen, zoals haar computer, zijn in beslag genomen voor verder onderzoek. DNA-materiaal (afkomstig van een haarelastiek van Monika en haar tandenborstel) is opgenomen in de landelijke DNA-databank Expertise Roma-cultuur ingeschakeld De politie heeft expertise ingeschakeld met betrekking tot de Bulgaarse cultuur. De politie riep meerdere keren de hulp van het publiek in via tv-programma's als Opsporing Verzocht en Hart van Nederland. Het filmpje van Opsporing Verzocht bestaat uit twee delen. Klik hier om het eerste deel te bekijken. (bij 20 min. start de zaak Tanova). Het tweede deel van het filmpje vindt u hier. Op locaties waar Monika volgens camerabeelden of getuigen mogelijk op de dag van haar verdwijning verbleef of waar zij regelmatig kwam, plaatste de politie borden met een getuigenoproep. Ook werden er posters en flyers verspreid. Ook is er geflyerd in Den- Haag. Dat gebeurde nadat informatie was binnengekomen dat Monika in Den Haag in de prostitutie zou zitten (Zie mogelijke scenario's). Een jaar na haar verdwijning vroeg de politie opnieuw aandacht voor de zaak in de media. Dit leverde opnieuw enkele tips op. Vanaf 4 september 2012 t/m 31 oktober 2012 heeft de politie de website www.helpmonikavinden.nl opengesteld. Iedereen kon via de website een reactie achterlaten middels een vraag, tip of scenario. In totaal kreeg de politie 279 reacties. Al deze reacties zijn door de politie uitgezocht, maar Monika is dus nog altijd niet gevonden.
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  • Op maandagavond 29 november 2010 rijdt de 44-jarige Roel Otten naar het Amsterdamse Bos. Roel rijdt in zijn grijze Lancia Thema met kenteken 31-NJJ-2. Hij heeft daar een afspraak met onbekende mannen. Een getuige ziet Roel nog aan de rand van het bos op de Bosbaanweg ter hoogte van de Amstelveenseweg. Daarna is Roel niet meer gezien. Ook zijn auto lijkt verdwenen. Enkele dagen na zijn verdwijning heeft Roel nog wel telefonisch contact met zijn familie. Maar tot op de dag van vandaag ontbreekt ieder spoor van Roel en zijn auto. Roel hield zich bezig met criminele activiteiten. Daarom lijkt een misdrijf aannemelijk. Waar is Roel en wat is er met hem gebeurd? Na bijna 10 jaar vraagt zijn familie zich dit nog iedere dag af. Heeft u informatie? Laat het alstublieft weten. In deze zaak is een beloning van 15.000 euro uitgeloofd.
    Op maandagavond 29 november 2010 rijdt de 44-jarige Roel Otten naar het Amsterdamse Bos. Roel rijdt in zijn grijze Lancia Thema met kenteken 31-NJJ-2. Hij heeft daar een afspraak met onbekende mannen. Een getuige ziet Roel nog aan de rand van het bos op de Bosbaanweg ter hoogte van de Amstelveenseweg. Daarna is Roel niet meer gezien. Ook zijn auto lijkt verdwenen. Enkele dagen na zijn verdwijning heeft Roel nog wel telefonisch contact met zijn familie. Maar tot op de dag van vandaag ontbreekt ieder spoor van Roel en zijn auto. Roel hield zich bezig met criminele activiteiten. Daarom lijkt een misdrijf aannemelijk. Waar is Roel en wat is er met hem gebeurd? Na bijna 10 jaar vraagt zijn familie zich dit nog iedere dag af. Heeft u informatie? Laat het alstublieft weten. In deze zaak is een beloning van 15.000 euro uitgeloofd.
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  • Mit der Veröffentlichung eines Phantombildes erhofft sich die 7. Mordkommission des Landeskriminalamtes Hinweise zu einem bislang unbekannten Mann, der am Morgen des 7. Juni 2010 einen Passanten in Friedrichshain niedergestochen und dabei lebensgefährlich verletzt hatte. Der 24-jährige Mann wurde von dem Unbekannten gegen 4 Uhr 15 in der Rigaer Straße zunächst angepöbelt. Im weiteren Verlauf sah er sich einer Messerattacke ausgesetzt, bei der er lebensgefährliche Stichverletzungen im Oberkörper erlitt und in einem Krankenhaus notoperiert werden musste. Der Täter flüchtete zu Fuß mit seinem etwa 25-jährigen und zirka 175 cm großen und schlanken, mit einem Basecape bekleideten Begleiter in Richtung Gabelsberger Straße. Aufgrund der bisherigen Ermittlungen der Mordkommission konnte zu dem Haupttäter ein Phantombild erstellt werden. Der unbekannte Mann wird wie folgt beschrieben: Mittel- oder Osteuropäer zwischen 25 und 35 Jahre alt etwa 180 cm groß schlanke, sportliche Figur dunkle Haare dunkler Teint und sonnengegerbte Haut ältere, etwa 3 cm lange Narbe auf der rechten Wange Zur Tatzeit war der Mann mit einer schwarzen Hose, einem schwarzen, ärmellosen Shirt sowie einem schwarz-weiß gemusterten Kopftuch, das bis auf die Stirn gebunden war, bekleidet. Darüber hinaus hat der Unbekannte Tätowierungen an beiden Armen und am Hals. Zwei Tattoos sind besonders markant: “Hammer und Sichel” an der Innenseite des linken Oberarms “****” am Handrücken der rechten Hand Die Kriminalpolizei hat folgende Fragen: Wer kennt die auf dem Phantombild abgebildete Person oder kann Hinweise zu einer Person mit den beschriebenen Tätowierungen geben? Wer hat am Morgen des 7. Juni gegen 4 Uhr 15 in der Nähe der Rigaer Straße die verdächtige Person oder deren Begleitung gesehen? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben? Zeugen, die Angaben zur Identifikation der verdächtigen Person oder zur Aufklärung des Sachverhaltes machen können, werden gebeten, sich bei der 7. Mordkommission des Landeskriminalamtes in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Rufnummer (030) 4664 – 911 706 oder bei einer anderen Polizeidienststelle zu melden.
    Mit der Veröffentlichung eines Phantombildes erhofft sich die 7. Mordkommission des Landeskriminalamtes Hinweise zu einem bislang unbekannten Mann, der am Morgen des 7. Juni 2010 einen Passanten in Friedrichshain niedergestochen und dabei lebensgefährlich verletzt hatte. Der 24-jährige Mann wurde von dem Unbekannten gegen 4 Uhr 15 in der Rigaer Straße zunächst angepöbelt. Im weiteren Verlauf sah er sich einer Messerattacke ausgesetzt, bei der er lebensgefährliche Stichverletzungen im Oberkörper erlitt und in einem Krankenhaus notoperiert werden musste. Der Täter flüchtete zu Fuß mit seinem etwa 25-jährigen und zirka 175 cm großen und schlanken, mit einem Basecape bekleideten Begleiter in Richtung Gabelsberger Straße. Aufgrund der bisherigen Ermittlungen der Mordkommission konnte zu dem Haupttäter ein Phantombild erstellt werden. Der unbekannte Mann wird wie folgt beschrieben: Mittel- oder Osteuropäer zwischen 25 und 35 Jahre alt etwa 180 cm groß schlanke, sportliche Figur dunkle Haare dunkler Teint und sonnengegerbte Haut ältere, etwa 3 cm lange Narbe auf der rechten Wange Zur Tatzeit war der Mann mit einer schwarzen Hose, einem schwarzen, ärmellosen Shirt sowie einem schwarz-weiß gemusterten Kopftuch, das bis auf die Stirn gebunden war, bekleidet. Darüber hinaus hat der Unbekannte Tätowierungen an beiden Armen und am Hals. Zwei Tattoos sind besonders markant: “Hammer und Sichel” an der Innenseite des linken Oberarms “****” am Handrücken der rechten Hand Die Kriminalpolizei hat folgende Fragen: Wer kennt die auf dem Phantombild abgebildete Person oder kann Hinweise zu einer Person mit den beschriebenen Tätowierungen geben? Wer hat am Morgen des 7. Juni gegen 4 Uhr 15 in der Nähe der Rigaer Straße die verdächtige Person oder deren Begleitung gesehen? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben? Zeugen, die Angaben zur Identifikation der verdächtigen Person oder zur Aufklärung des Sachverhaltes machen können, werden gebeten, sich bei der 7. Mordkommission des Landeskriminalamtes in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Rufnummer (030) 4664 – 911 706 oder bei einer anderen Polizeidienststelle zu melden.
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  • Seit dem 11. Mai 2010 wird Enrico KUBAT aus Weißenborn vermisst. Der Vermisste war zuletzt mit einem grünen VW Golf Variant mit den amtlichen Kennzeichen: FG-FJ 99 unterwegs. Seit dem 11.05.2010 ist auch der Verbleib des Fahrzeuges unbekannt. Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe: Wer kann Hinweise zum Aufenthaltsort des Vermissten Enrico KUBAT geben? Wo liegen möglicherweise Hinweise zum Verbleib seines grünen Pkw VW Golf Variant vor? Wer kann sonstige sachdienliche Angaben machen? Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich bei der Polizeidirektion Dresden, Schießgasse 7 in 01067 Dresden, Telefon: +49 (0) 351 483-2233 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
    Seit dem 11. Mai 2010 wird Enrico KUBAT aus Weißenborn vermisst. Der Vermisste war zuletzt mit einem grünen VW Golf Variant mit den amtlichen Kennzeichen: FG-FJ 99 unterwegs. Seit dem 11.05.2010 ist auch der Verbleib des Fahrzeuges unbekannt. Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe: Wer kann Hinweise zum Aufenthaltsort des Vermissten Enrico KUBAT geben? Wo liegen möglicherweise Hinweise zum Verbleib seines grünen Pkw VW Golf Variant vor? Wer kann sonstige sachdienliche Angaben machen? Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich bei der Polizeidirektion Dresden, Schießgasse 7 in 01067 Dresden, Telefon: +49 (0) 351 483-2233 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
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  • Marian Kusters (42) was al een tijdje niet verschenen bij de methadonpost in Groningen. Dat was voor een hulpverlener aanleiding om haar op 14 januari 2010 als vermist op te geven. Marian was prostituee en verslaafd aan drugs. In een andere vermissingszaak van een prostituee heeft Kusters de politie op een mogelijke verdachte geattendeerd. Daarop is een uitgebreid onderzoek geweest maar ook die vermissing is nooit opgelost. Of deze beide zaken met elkaar te maken hebben blijft nog steeds een raadsel. Marian werd voor het laatst gezien in de nacht van 7 op 8 december 2009 op de tippelzone aan de Bornholmstraat. Er wordt vanuit gegaan dat ze vermoord is, maar ze is nooit gevonden. Heeft u informatie waarmee de nabestaanden meer duidelijkheid krijgen over het lot van Marian? De familie van Marian, waaronder haar twee zoons, willen erg graag weten wat er gebeurd is. Er wordt een beloning uitgeloofd van €15.000 voor de gouden tip.
    Marian Kusters (42) was al een tijdje niet verschenen bij de methadonpost in Groningen. Dat was voor een hulpverlener aanleiding om haar op 14 januari 2010 als vermist op te geven. Marian was prostituee en verslaafd aan drugs. In een andere vermissingszaak van een prostituee heeft Kusters de politie op een mogelijke verdachte geattendeerd. Daarop is een uitgebreid onderzoek geweest maar ook die vermissing is nooit opgelost. Of deze beide zaken met elkaar te maken hebben blijft nog steeds een raadsel. Marian werd voor het laatst gezien in de nacht van 7 op 8 december 2009 op de tippelzone aan de Bornholmstraat. Er wordt vanuit gegaan dat ze vermoord is, maar ze is nooit gevonden. Heeft u informatie waarmee de nabestaanden meer duidelijkheid krijgen over het lot van Marian? De familie van Marian, waaronder haar twee zoons, willen erg graag weten wat er gebeurd is. Er wordt een beloning uitgeloofd van €15.000 voor de gouden tip.
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  • Mit der Veröffentlichung eines Bildes der im Spandauer Forst (Umgebungskarte) getöteten Sportlerin und eines Videos bitten die Staatsanwaltschaft Berlin und die 7. Mordkommission des Landeskriminalamtes die Bevölkerung um Mithilfe. Die 39-Jährige Kirsten Sahling war am 20. Juni 2009 früh gegen 8 Uhr 50 von einem Unbekannten im Jagen 31 niedergestochen worden. Hierbei wurde sie schwer verletzt und verstarb einige Stunden später in einer Klinik. Bisherige Ermittlungen ergaben, dass die Frau gegen 8 Uhr 20 mit ihrem Mann im Spandauer Forst angekommen war. Während der Gatte mit dem Joggen begonnen hatte, machte das Opfer zunächst Chi-Gong-Übungen. Gesucht wird nach einem unbekannten Mann, der wie folgt beschrieben wird: etwa 15 bis 20 Jahre alt etwa 175 cm groß und schlank kurze, mittel-/dunkelblonde Haare mitteleuropäischer Typ kein Bart, keine Brille bekleidet mit einem weißen Oberteil und einer langen, weißen Hose insgesamt gepflegte Erscheinung mit einem Fahrrad unterwegs, Farbe möglicherweise rot, bzw. rote Bauteile Bisherige Ermittlungen und Zeugenaussagen lassen den Schluss zu, dass der Täter auf seinem Fahrrad die Schönwalder Allee in Richtung Spandau flüchtete. Es muss davon ausgegangen werden, dass er sich zuvor schon einige Zeit im Wald aufhielt. Der Tatverdächtige dürfte über sehr gute Ortskenntnisse verfügen. Aufgrund der Personenbeschreibung und den Aufnahmen einer Überwachungskamera vom Eingangsbereich des Evangelischen Johannesstifts kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Gesuchte gegen 8 Uhr 50 auf das Gelände des Johannesstifts fuhr. Auf dem Videoausschnitt ist ein männlicher Radfahrer in heller Kleidung zu erkennen, bei dem es sich um den Tatverdächtigen handeln könnte. Das abgeschlossene Gelände des Johannesstifts hat zwei Ein- bzw. Ausgänge, wobei der Haupteingang an der Schönwalder Allee 26 (siehe Stadtplan) und ein zweiter Ein-/Ausgang an der Wichernstraße liegt. Insofern ist es möglich, das Gelände nach Durchqueren an der Wichernstraße zu verlassen. Die 7. Mordkommission fragt: Wer kann Angaben zu dem Fahrradfahrer machen? Wer kennt diese Person? Die Staatsanwaltschaft beim Landgericht Berlin hat für Hinweise, die zur Aufklärung der Straftat und Festnahme des Täters führen, eine Belohnung in Höhe von bis zu 5.000 Euro ausgelobt. Die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt. Hinweise, die auch vertraulich behandelt werden können, nehmen die 7. Mordkommission des Landeskriminalamtes in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Rufnummer (030) 46 64 – 911701 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Mit der Veröffentlichung eines Bildes der im Spandauer Forst (Umgebungskarte) getöteten Sportlerin und eines Videos bitten die Staatsanwaltschaft Berlin und die 7. Mordkommission des Landeskriminalamtes die Bevölkerung um Mithilfe. Die 39-Jährige Kirsten Sahling war am 20. Juni 2009 früh gegen 8 Uhr 50 von einem Unbekannten im Jagen 31 niedergestochen worden. Hierbei wurde sie schwer verletzt und verstarb einige Stunden später in einer Klinik. Bisherige Ermittlungen ergaben, dass die Frau gegen 8 Uhr 20 mit ihrem Mann im Spandauer Forst angekommen war. Während der Gatte mit dem Joggen begonnen hatte, machte das Opfer zunächst Chi-Gong-Übungen. Gesucht wird nach einem unbekannten Mann, der wie folgt beschrieben wird: etwa 15 bis 20 Jahre alt etwa 175 cm groß und schlank kurze, mittel-/dunkelblonde Haare mitteleuropäischer Typ kein Bart, keine Brille bekleidet mit einem weißen Oberteil und einer langen, weißen Hose insgesamt gepflegte Erscheinung mit einem Fahrrad unterwegs, Farbe möglicherweise rot, bzw. rote Bauteile Bisherige Ermittlungen und Zeugenaussagen lassen den Schluss zu, dass der Täter auf seinem Fahrrad die Schönwalder Allee in Richtung Spandau flüchtete. Es muss davon ausgegangen werden, dass er sich zuvor schon einige Zeit im Wald aufhielt. Der Tatverdächtige dürfte über sehr gute Ortskenntnisse verfügen. Aufgrund der Personenbeschreibung und den Aufnahmen einer Überwachungskamera vom Eingangsbereich des Evangelischen Johannesstifts kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Gesuchte gegen 8 Uhr 50 auf das Gelände des Johannesstifts fuhr. Auf dem Videoausschnitt ist ein männlicher Radfahrer in heller Kleidung zu erkennen, bei dem es sich um den Tatverdächtigen handeln könnte. Das abgeschlossene Gelände des Johannesstifts hat zwei Ein- bzw. Ausgänge, wobei der Haupteingang an der Schönwalder Allee 26 (siehe Stadtplan) und ein zweiter Ein-/Ausgang an der Wichernstraße liegt. Insofern ist es möglich, das Gelände nach Durchqueren an der Wichernstraße zu verlassen. Die 7. Mordkommission fragt: Wer kann Angaben zu dem Fahrradfahrer machen? Wer kennt diese Person? Die Staatsanwaltschaft beim Landgericht Berlin hat für Hinweise, die zur Aufklärung der Straftat und Festnahme des Täters führen, eine Belohnung in Höhe von bis zu 5.000 Euro ausgelobt. Die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt. Hinweise, die auch vertraulich behandelt werden können, nehmen die 7. Mordkommission des Landeskriminalamtes in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Rufnummer (030) 46 64 – 911701 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Franz LEISS ist seit dem 20.03.2009 von seinem Anwesen in 2054 Kleinhaugsdorf (Grenzgebiet zur Tschechischen Republik) abgängig. Der zu diesem Zeitpunkt noch 67jährige war vermutlich mit seinem blauen Pkw, VW Golf Cabrio, Kennzeichen HL-61JI (siehe angefügte Symbolfotos) unterwegs.
    Franz LEISS ist seit dem 20.03.2009 von seinem Anwesen in 2054 Kleinhaugsdorf (Grenzgebiet zur Tschechischen Republik) abgängig. Der zu diesem Zeitpunkt noch 67jährige war vermutlich mit seinem blauen Pkw, VW Golf Cabrio, Kennzeichen HL-61JI (siehe angefügte Symbolfotos) unterwegs.
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  • Mit dem Foto eines unbekannten Toten aus Mitte hofft die Polizei, die Identität des Mannes klären zu können. Der Unbekannte wurde am 3. November 2008 gegen 7 Uhr am Morgen im Großen Tiergarten gefunden. Nach bisherigen Erkenntnissen hat sich der Mann das Leben genommen. Bisher konnte der Tote nicht identifiziert werden. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Hinweise zur Identität der abgebildeten Person geben? Der Mann wird wie folgt beschrieben: Etwa 30 – 40 Jahre alt, ca. 1 Meter 85 groß, südländischer Typ, schlanke Gestalt, ca. 77 kg Körpergewicht. Er hat kurzes, glattes, schwarzes Haar, einen gepflegten Dreitagebart und schlechte Schneidezähne. In den Augen hatte er Kontaktlinsen. An einem Arm trug er eine silberfarbene Uhr der Marke „FESTINA“. Der Tote trug die folgende Bekleidung: Olivgrüne Outdoorjacke, Marke „B-TRIBE“ mit spiegelverkehrter Aufschrift, Größe XL, blaue Jeansjacke, Marke „WRANGLER“, Größe XL, blaue Kapuzenjacke, Marke „DINA MODE“, mit Aufdruck „F.B.I. Special New York City Departement“, Größe L rotes Sweatshirt, Marke„GHETTO COLOR2“, mit gelbem Herstellerschriftzug, Größe XXL, blaue Jeanshose, Marke „COLLIN´S G:21“, Größe W36/L33, braune Herrenschuhe, Marke „CREEKS“, Größe 42. Hinweise nimmt die Vermisstenstelle der Kriminalpolizei in 10787 Berlin, Keithstraße 30, unter der Rufnummer (030) 4664 912413 oder (030) 4664 912400, per Fax unter (030) 4664 912499 oder per e-Mail an vermisstenstelle@polizei.berlin.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Mit dem Foto eines unbekannten Toten aus Mitte hofft die Polizei, die Identität des Mannes klären zu können. Der Unbekannte wurde am 3. November 2008 gegen 7 Uhr am Morgen im Großen Tiergarten gefunden. Nach bisherigen Erkenntnissen hat sich der Mann das Leben genommen. Bisher konnte der Tote nicht identifiziert werden. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Hinweise zur Identität der abgebildeten Person geben? Der Mann wird wie folgt beschrieben: Etwa 30 – 40 Jahre alt, ca. 1 Meter 85 groß, südländischer Typ, schlanke Gestalt, ca. 77 kg Körpergewicht. Er hat kurzes, glattes, schwarzes Haar, einen gepflegten Dreitagebart und schlechte Schneidezähne. In den Augen hatte er Kontaktlinsen. An einem Arm trug er eine silberfarbene Uhr der Marke „FESTINA“. Der Tote trug die folgende Bekleidung: Olivgrüne Outdoorjacke, Marke „B-TRIBE“ mit spiegelverkehrter Aufschrift, Größe XL, blaue Jeansjacke, Marke „WRANGLER“, Größe XL, blaue Kapuzenjacke, Marke „DINA MODE“, mit Aufdruck „F.B.I. Special New York City Departement“, Größe L rotes Sweatshirt, Marke„GHETTO COLOR2“, mit gelbem Herstellerschriftzug, Größe XXL, blaue Jeanshose, Marke „COLLIN´S G:21“, Größe W36/L33, braune Herrenschuhe, Marke „CREEKS“, Größe 42. Hinweise nimmt die Vermisstenstelle der Kriminalpolizei in 10787 Berlin, Keithstraße 30, unter der Rufnummer (030) 4664 912413 oder (030) 4664 912400, per Fax unter (030) 4664 912499 oder per e-Mail an vermisstenstelle@polizei.berlin.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Hij had die avond in zijn woning in de Rotterdamse wijk Zevenkamp een afspraak met een vriend. Maar toen die op woensdag 10 september 2008 rond 23.00 uur aanbelde bij de woning van Remco van der Torre (30) deed hij niet open. Onderzoek toonde aan dat hij vermoedelijk in zijn eigen woning om het leven werd gebracht, waarna er brand werd gesticht in het huis. Van het lichaam van Remco ontbreekt tot op de dag van vandaag elk spoor. Remco reed in die periode in een gehuurde zwarte Volkswagen Golf met witte nummerborden met het kenteken 35-ZD-PK. Ook die auto is nog altijd spoorloos. Remco was 1.90 m lang en had een normaal tot gezet postuur. Op de dag van verdwijning droeg hij vermoedelijk een zwarte broek en een zwarte jas. In verband met deze vermissing werden enkele verdachten aangehouden. Die moesten wegens gebrek aan bewijs weer op vrije voeten worden gesteld. Voor de nabestaanden is zijn verdwijning nog steeds moeilijk te verkroppen. Zij worstelen nog dagelijks met de vraag wat er met Remco van der Torre is gebeurd. Met uw eventuele tip kunt u een einde maken aan hun onzekerheid. De hoofdofficier van justitie in Rotterdam heeft een beloning uitgeloofd van 15.000 euro voor de gouden tip die leidt tot de aanhouding en vervolging van een verdachte.
    Hij had die avond in zijn woning in de Rotterdamse wijk Zevenkamp een afspraak met een vriend. Maar toen die op woensdag 10 september 2008 rond 23.00 uur aanbelde bij de woning van Remco van der Torre (30) deed hij niet open. Onderzoek toonde aan dat hij vermoedelijk in zijn eigen woning om het leven werd gebracht, waarna er brand werd gesticht in het huis. Van het lichaam van Remco ontbreekt tot op de dag van vandaag elk spoor. Remco reed in die periode in een gehuurde zwarte Volkswagen Golf met witte nummerborden met het kenteken 35-ZD-PK. Ook die auto is nog altijd spoorloos. Remco was 1.90 m lang en had een normaal tot gezet postuur. Op de dag van verdwijning droeg hij vermoedelijk een zwarte broek en een zwarte jas. In verband met deze vermissing werden enkele verdachten aangehouden. Die moesten wegens gebrek aan bewijs weer op vrije voeten worden gesteld. Voor de nabestaanden is zijn verdwijning nog steeds moeilijk te verkroppen. Zij worstelen nog dagelijks met de vraag wat er met Remco van der Torre is gebeurd. Met uw eventuele tip kunt u een einde maken aan hun onzekerheid. De hoofdofficier van justitie in Rotterdam heeft een beloning uitgeloofd van 15.000 euro voor de gouden tip die leidt tot de aanhouding en vervolging van een verdachte.
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  • Wie is deze man? Op vrijdag 15 augustus 2008 wordt in een groenstrook aan de Durgerdammerdijk in Amsterdam-Noord het lichaam van een dode man gevonden. In zijn maag zitten tientallen bolletjes cocaïne. De man droeg een grijs-bruine spijkerbroek, merk Abercrombie and Fitch, een licht gekleurd overhemd en een zwart met grijs gestreepte onderbroek. Hij was 1.60 meter lang, had een gezet postuur en kort zwart haar. Op zijn rechter bovenarm had hij een tatoeage met een cijfer en een letter. Weet u wie deze man is? Laat het alstublieft weten.
    Wie is deze man? Op vrijdag 15 augustus 2008 wordt in een groenstrook aan de Durgerdammerdijk in Amsterdam-Noord het lichaam van een dode man gevonden. In zijn maag zitten tientallen bolletjes cocaïne. De man droeg een grijs-bruine spijkerbroek, merk Abercrombie and Fitch, een licht gekleurd overhemd en een zwart met grijs gestreepte onderbroek. Hij was 1.60 meter lang, had een gezet postuur en kort zwart haar. Op zijn rechter bovenarm had hij een tatoeage met een cijfer en een letter. Weet u wie deze man is? Laat het alstublieft weten.
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  • Am Karsamstag, 22. März 2008, hat ein Unbekannter gegen 11.30 Uhr in einer Wohnung an der Immenhofer Straße in Stuttgart eine 31-jährige Prostituierte ermordet, die unter dem Namen „Lina“ ihre Dienste anbot. Aus der Wohnung hat er die Überwachungskamera AXIS 205 Network gestohlen. Wer hat den Täter gesehen? Wer kann Hinweise zum Verbleib der Webcam geben? Wer hat sonstige Beobachtungen gemacht? Besondere Merkmale: Glatte, nackenlange Haare, Pagenschnitt, eventuell Brillernträger. Der mutmaßliche Täter war bekleidet mit einer dunkelblauen Daunenjacke mit Kapuze, schwarzem Innenfutter, abgestepptem Ärmelansatz und einem hellen Fleck oder Aufnäher auf dem Rücken. Er trug eine blaue oder graue Hose und dunkle Schuhe. Besondere Hinweise: Erreichbarkeit: Hinweise werden rund um die Uhr auch unter der Telefonnummer +49 (0) 711 / 8990 – 5778 entgegengenommen. Belohnung: Für Hinweise die zur Festnahme der Täter führen, ist eine Belohnung in Höhe von 2.000 Euro ausgesetzt. Diese Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Amtsträger bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört und wird unter Ausschluss des Rechtsweges vergeben.
    Am Karsamstag, 22. März 2008, hat ein Unbekannter gegen 11.30 Uhr in einer Wohnung an der Immenhofer Straße in Stuttgart eine 31-jährige Prostituierte ermordet, die unter dem Namen „Lina“ ihre Dienste anbot. Aus der Wohnung hat er die Überwachungskamera AXIS 205 Network gestohlen. Wer hat den Täter gesehen? Wer kann Hinweise zum Verbleib der Webcam geben? Wer hat sonstige Beobachtungen gemacht? Besondere Merkmale: Glatte, nackenlange Haare, Pagenschnitt, eventuell Brillernträger. Der mutmaßliche Täter war bekleidet mit einer dunkelblauen Daunenjacke mit Kapuze, schwarzem Innenfutter, abgestepptem Ärmelansatz und einem hellen Fleck oder Aufnäher auf dem Rücken. Er trug eine blaue oder graue Hose und dunkle Schuhe. Besondere Hinweise: Erreichbarkeit: Hinweise werden rund um die Uhr auch unter der Telefonnummer +49 (0) 711 / 8990 – 5778 entgegengenommen. Belohnung: Für Hinweise die zur Festnahme der Täter führen, ist eine Belohnung in Höhe von 2.000 Euro ausgesetzt. Diese Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Amtsträger bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört und wird unter Ausschluss des Rechtsweges vergeben.
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  • Der 47-jährige Aeryn Michael John GILLERN ist seit 29.10.2007 aus Wien-Innere Stadt abgängig.
    Der 47-jährige Aeryn Michael John GILLERN ist seit 29.10.2007 aus Wien-Innere Stadt abgängig.
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  • Friedrich HEISLER ist seit 10.8.2007 von seiner Wohnadresse in 5700 Zell/See abgängig. Er flog am 10.8.2007 von Deutschland nach Johannesburg/Südafrika. Seine Spur verliert sich in Südafrika, ein Gewaltverbrechen wird nicht ausgeschlossen.
    Friedrich HEISLER ist seit 10.8.2007 von seiner Wohnadresse in 5700 Zell/See abgängig. Er flog am 10.8.2007 von Deutschland nach Johannesburg/Südafrika. Seine Spur verliert sich in Südafrika, ein Gewaltverbrechen wird nicht ausgeschlossen.
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  • Op donderdag 5 juli 2007 is er brand in het pand aan de Capucijnenstraat in Tilburg. Binnen vindt de brandweer het dode lichaam van de 41-jarige Abdeljabbar Tebbaa. Hij is zeer waarschijnlijk door een misdrijf om het leven gebracht, voordat de brand in de woning is ontstaan. Abdeljabbar was een bekende in de drugsscene. Hij gebruikte drugs en hij handelde er ook in. Zijn nabestaanden leven al jaren in onwetendheid. Zij willen graag weten wat er met hem is gebeurd. Weet u iets? Laat het weten. De hoofdofficier van justitie heeft een beloning van 15.000 euro uitgeloofd voor de gouden tip die leidt tot de oplossing van deze zaak.
    Op donderdag 5 juli 2007 is er brand in het pand aan de Capucijnenstraat in Tilburg. Binnen vindt de brandweer het dode lichaam van de 41-jarige Abdeljabbar Tebbaa. Hij is zeer waarschijnlijk door een misdrijf om het leven gebracht, voordat de brand in de woning is ontstaan. Abdeljabbar was een bekende in de drugsscene. Hij gebruikte drugs en hij handelde er ook in. Zijn nabestaanden leven al jaren in onwetendheid. Zij willen graag weten wat er met hem is gebeurd. Weet u iets? Laat het weten. De hoofdofficier van justitie heeft een beloning van 15.000 euro uitgeloofd voor de gouden tip die leidt tot de oplossing van deze zaak.
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  • Op woensdag 15 november 2006 wordt een man gevonden langs de spoorrails bij de overgang Sophiaweg in Zandvoort. Hij is door de trein overreden. De vermoedelijk Oost-Europese man is tussen de 25 en 45 jaar. Hij heeft een fors, atletisch postuur met opvallend gespierde bovenbenen. Hij is rond de 1.70 meter lang, heeft zwart haar en bruine ogen. Hij draagt een T-shirt (lange mouw) met horizontale wit-blauwe banen, merk JoL, maat XL. Op de linker schouder zit een knoopsluiting. Verder draagt hij: Een donkerblauw T-shirt (korte mouw), met een witte band bij nek en mouwen, merk Storm, maat L. Op de voorzijde staat “Can wait”; Een groen T-shirt (lange mouw), merk Zara Basic; Een lichtblauwe spijkerbroek met knoopsluiting, merk Denim Texbasic, maat 44; Een grijze boxershort, merk Dim. Vlakbij het lichaam liggen een donkerbruin leren herenjack met ritssluiting, merk NW, maat XL, grijze wollen handschoenen en lichtbruine schoenen met kleefbandsluiting.
    Op woensdag 15 november 2006 wordt een man gevonden langs de spoorrails bij de overgang Sophiaweg in Zandvoort. Hij is door de trein overreden. De vermoedelijk Oost-Europese man is tussen de 25 en 45 jaar. Hij heeft een fors, atletisch postuur met opvallend gespierde bovenbenen. Hij is rond de 1.70 meter lang, heeft zwart haar en bruine ogen. Hij draagt een T-shirt (lange mouw) met horizontale wit-blauwe banen, merk JoL, maat XL. Op de linker schouder zit een knoopsluiting. Verder draagt hij: Een donkerblauw T-shirt (korte mouw), met een witte band bij nek en mouwen, merk Storm, maat L. Op de voorzijde staat “Can wait”; Een groen T-shirt (lange mouw), merk Zara Basic; Een lichtblauwe spijkerbroek met knoopsluiting, merk Denim Texbasic, maat 44; Een grijze boxershort, merk Dim. Vlakbij het lichaam liggen een donkerbruin leren herenjack met ritssluiting, merk NW, maat XL, grijze wollen handschoenen en lichtbruine schoenen met kleefbandsluiting.
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  • Der Mord an dem 45-jährigen Türken Bünyamin YILDIRIM, der am Abend des 04.08.06 im Volkspark Humboldthain niedergeschossen wurde und einen Tag später an den Folgen der dabei erlittenen Kopfverletzung verstarb, ist weiterhin ungeklärt. Zwischenzeitlich konnte ermittelt werden, dass YILDIRIM am Tatabend um 22.55 Uhr noch zwei DVDs in einer Videothek in der Brunnenstraße auslieh. Danach suchte er die eheliche Wohnung auf, welche er nach ca. 20 Minuten wieder verließ. Letztlich dürfte er gegen 23.30 Uhr den Humboldthain aufgesucht haben, wo es kurze Zeit später, also zwischen 23.30 Uhr und Mitternacht zu dem tödlichen Angriff kam. Aus welchen Gründen er den Park aufsuchte und ob dies bereits in Begleitung des Täters geschah oder ob er erst am Tatort mit ihm zusammentraf, ist unklar. Die Ermittlungen ergaben, dass seine Familie in den Wochen vor seinem Tod eine Wesensveränderung bei YILDIRIM beobachtete: Entgegen seiner Gewohnheit verließ er des Öfteren, auch zur Nachtzeit, kurzfristig die Wohnung, gab mehr Geld aus als sonst, ohne dass er seiner Ehefrau die Gründe dafür mitteilte, und neigte zu einem stärkeren Alkoholkonsum. Dieses veränderte Verhalten könnte mit der Tat in Zusammenhang stehen. Möglicherweise hatte YILDIRIM ein außereheliches Verhältnis. Auch Geldschulden infolge Glücksspiels können nicht ausgeschlossen werden. Beides ließ sich jedoch durch die bisherigen Ermittlungen nicht untermauern. Für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat führen, hat der Polizeipräsident eine Belohnung in Höhe von bis zu 5.000 Euro ausgesetzt. Die Belohnung ist nicht für Personen bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung von Straftaten gehört. Die Verteilung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt. Die Kripo fragt: Wer kann Hinweise zur Tat oder auf den/die Täter geben ? Hinweise, ggf. auch vertraulich, bitte an die 6. Mordkommission, Tel. 4664 – 911 601 oder jede andere Polizeidienststelle.
    Der Mord an dem 45-jährigen Türken Bünyamin YILDIRIM, der am Abend des 04.08.06 im Volkspark Humboldthain niedergeschossen wurde und einen Tag später an den Folgen der dabei erlittenen Kopfverletzung verstarb, ist weiterhin ungeklärt. Zwischenzeitlich konnte ermittelt werden, dass YILDIRIM am Tatabend um 22.55 Uhr noch zwei DVDs in einer Videothek in der Brunnenstraße auslieh. Danach suchte er die eheliche Wohnung auf, welche er nach ca. 20 Minuten wieder verließ. Letztlich dürfte er gegen 23.30 Uhr den Humboldthain aufgesucht haben, wo es kurze Zeit später, also zwischen 23.30 Uhr und Mitternacht zu dem tödlichen Angriff kam. Aus welchen Gründen er den Park aufsuchte und ob dies bereits in Begleitung des Täters geschah oder ob er erst am Tatort mit ihm zusammentraf, ist unklar. Die Ermittlungen ergaben, dass seine Familie in den Wochen vor seinem Tod eine Wesensveränderung bei YILDIRIM beobachtete: Entgegen seiner Gewohnheit verließ er des Öfteren, auch zur Nachtzeit, kurzfristig die Wohnung, gab mehr Geld aus als sonst, ohne dass er seiner Ehefrau die Gründe dafür mitteilte, und neigte zu einem stärkeren Alkoholkonsum. Dieses veränderte Verhalten könnte mit der Tat in Zusammenhang stehen. Möglicherweise hatte YILDIRIM ein außereheliches Verhältnis. Auch Geldschulden infolge Glücksspiels können nicht ausgeschlossen werden. Beides ließ sich jedoch durch die bisherigen Ermittlungen nicht untermauern. Für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat führen, hat der Polizeipräsident eine Belohnung in Höhe von bis zu 5.000 Euro ausgesetzt. Die Belohnung ist nicht für Personen bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung von Straftaten gehört. Die Verteilung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt. Die Kripo fragt: Wer kann Hinweise zur Tat oder auf den/die Täter geben ? Hinweise, ggf. auch vertraulich, bitte an die 6. Mordkommission, Tel. 4664 – 911 601 oder jede andere Polizeidienststelle.
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  • Eine Belohnung in Höhe von 5.000,-€ hat der Polizeipräsident in Berlin für Hinweise ausgesetzt, die zur Aufklärung des Mordes an Franz Quenstedt führen. Am 17. Januar 2006 gegen 16 Uhr 25 wurde von der Feuerwehr der 68-jährige Franz Quenstedt tot in seiner Wohnung in der Emser Straße 34 aufgefunden. Ein Bekannter, der das Opfer besuchen wollte, es aber nicht antraf, alarmierte aus Sorge die Feuerwehr. Die durchgeführte Obduktion ergab Stichverletzungen im Oberkörper als Todesursache. Der 68-Jährige wurde am 17. Januar 2006 gegen 12 Uhr letztmalig lebend in seiner Schuhreparaturwerkstatt, die gleichzeitig seine Wohnanschrift war, lebend gesehen. Die Ermittlungen ergaben inzwischen, dass Herr Quenstedt Opfer eines Raubes wurde. Vermutlich nahm der Täter Geld aus dem Portemonnaie des Überfallenen. Folglich besteht die Möglichkeit, dass diese Geldscheine Blutspuren aufweisen. Der Verlust weiterer Wertsachen konnte bislang nicht festgestellt werden. Die Tatwaffe, vermutlich ein Messer, wurde bisher ebenfalls nicht aufgefunden. Des Weiteren gibt es Anhaltspunkte darauf, dass ein bisher Unbekannter Geschäftsleuten in Tatortnähe unverzollte Zigaretten zum Verkauf angeboten hat. Eine Beschreibung dieser Person liegt nicht vor. Inwieweit hier ein Tatzusammenhang bestehen könnte, kann derzeit nicht bewertet werden. Die Tatortbearbeitung sowie Befragungen aus dem Opfer-Umfeld dauern an. Die Kriminalpolizei fragt: Wer hat am 17. januar 2006 in der Zeit zwischen 12 und 16 Uhr 30 verdächtige Wahrnehmungen im Bereich der Schumacherwerkstatt gemacht? Wer kann Angaben zu dem vermeintlichen Zigarettenanbieter machen? Wer kannte das Opfer und kann Angaben zu seinem Bekanntenkreis und zu seinen Lebensgewohnheiten machen? Wem sind seit dem 17. Januar 2006 Geldscheine angeboten worden, die evtl. Blutspuren aufwiesen? Wer kennt Personen, die im Besitz von blutverschmutzten Geldscheinen sind? Kunden des Opfers werden gebeten, sich mit der 5. Mordkommission in Verbindung zu setzen. Hinweise nimmt das LKA 115 in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Rufnummer (030) 4664 – 911502 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Eine Belohnung in Höhe von 5.000,-€ hat der Polizeipräsident in Berlin für Hinweise ausgesetzt, die zur Aufklärung des Mordes an Franz Quenstedt führen. Am 17. Januar 2006 gegen 16 Uhr 25 wurde von der Feuerwehr der 68-jährige Franz Quenstedt tot in seiner Wohnung in der Emser Straße 34 aufgefunden. Ein Bekannter, der das Opfer besuchen wollte, es aber nicht antraf, alarmierte aus Sorge die Feuerwehr. Die durchgeführte Obduktion ergab Stichverletzungen im Oberkörper als Todesursache. Der 68-Jährige wurde am 17. Januar 2006 gegen 12 Uhr letztmalig lebend in seiner Schuhreparaturwerkstatt, die gleichzeitig seine Wohnanschrift war, lebend gesehen. Die Ermittlungen ergaben inzwischen, dass Herr Quenstedt Opfer eines Raubes wurde. Vermutlich nahm der Täter Geld aus dem Portemonnaie des Überfallenen. Folglich besteht die Möglichkeit, dass diese Geldscheine Blutspuren aufweisen. Der Verlust weiterer Wertsachen konnte bislang nicht festgestellt werden. Die Tatwaffe, vermutlich ein Messer, wurde bisher ebenfalls nicht aufgefunden. Des Weiteren gibt es Anhaltspunkte darauf, dass ein bisher Unbekannter Geschäftsleuten in Tatortnähe unverzollte Zigaretten zum Verkauf angeboten hat. Eine Beschreibung dieser Person liegt nicht vor. Inwieweit hier ein Tatzusammenhang bestehen könnte, kann derzeit nicht bewertet werden. Die Tatortbearbeitung sowie Befragungen aus dem Opfer-Umfeld dauern an. Die Kriminalpolizei fragt: Wer hat am 17. januar 2006 in der Zeit zwischen 12 und 16 Uhr 30 verdächtige Wahrnehmungen im Bereich der Schumacherwerkstatt gemacht? Wer kann Angaben zu dem vermeintlichen Zigarettenanbieter machen? Wer kannte das Opfer und kann Angaben zu seinem Bekanntenkreis und zu seinen Lebensgewohnheiten machen? Wem sind seit dem 17. Januar 2006 Geldscheine angeboten worden, die evtl. Blutspuren aufwiesen? Wer kennt Personen, die im Besitz von blutverschmutzten Geldscheinen sind? Kunden des Opfers werden gebeten, sich mit der 5. Mordkommission in Verbindung zu setzen. Hinweise nimmt das LKA 115 in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Rufnummer (030) 4664 – 911502 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Seit Januar 2006 wird Felix Heger vermisst. Felix war zum Zeitpunkt seines Verschwindes zweieinhalb Jahre alt. Das Kind wurde damals, nach einem Wochenenddbesuch nicht mehr von seinem Vater zur Mutter zurückgebracht. Einig Wochen später wurde der Vater tot in einem Waldgebiet beim Wiedenfelsen, zwischen Bühlertal und Sand (Landkreis Rastatt) aufgefunden. Von Felix fehlt nach wie vor jede Spur. Dennoch ist der Fall noch nicht abgeschlossen. Es ist gelungen, eine weitere künstliche Alterung anhand vorhandener Fotos (sog. „Age-Progression“) durchzuführen und ein Gesichtsbild zu erstellen, das Felix als heute 17-jährigen Jugendlichen zeigen könnte.
    Seit Januar 2006 wird Felix Heger vermisst. Felix war zum Zeitpunkt seines Verschwindes zweieinhalb Jahre alt. Das Kind wurde damals, nach einem Wochenenddbesuch nicht mehr von seinem Vater zur Mutter zurückgebracht. Einig Wochen später wurde der Vater tot in einem Waldgebiet beim Wiedenfelsen, zwischen Bühlertal und Sand (Landkreis Rastatt) aufgefunden. Von Felix fehlt nach wie vor jede Spur. Dennoch ist der Fall noch nicht abgeschlossen. Es ist gelungen, eine weitere künstliche Alterung anhand vorhandener Fotos (sog. „Age-Progression“) durchzuführen und ein Gesichtsbild zu erstellen, das Felix als heute 17-jährigen Jugendlichen zeigen könnte.
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  • Von ihrem 15-jährigen Enkel ist die Russin Fira Miller am 7. Oktober 2005 tot in ihrer Wohnung in der Motzstraße 43 in Schöneberg gefunden worden. Nachdem sich die 78-jährige morgens bei ihren Angehörigen nicht telefonisch meldete, was sie sonst täglich tat, suchte ihr Urenkel die im fünften Stock gelegene Zweizimmerwohnung gegen 12 Uhr 30 auf. Er fand Fira Miller, die auf dem Fußboden des Wohnzimmers lag und alarmierte einen Notarzt, der jedoch nur noch den Tod feststellen konnten. Eine Vielzahl von Behältnissen in der Wohnung waren geöffnet und deren Inhalt auf den Boden geworfen. Offenbar war nach Wertsachen gesucht worden. Bei der gestern durchgeführten Obduktion wurde festgestellt, dass die Seniorin erwürgt worden war. Die Tat dürfte am Morgen oder in den Vormittagsstunden des 7. Oktober 2005 geschehen sin. Da die Wohnungstür unbeschädigt war, gehen die Ermittler davon aus, dass das Opfer den Täter selbst hineinließ. Wie die Polizei zwischenzeitlich ermittelte, betrieb die Frau aus ihrer Wohnung heraus einen schwunghaften Handel mit Kaviar. Bei der Tartortarbeit fanden die Beamten eine Menge, die weit über einen möglichen Eigengebrauch liegt und einen geschätzten MArktwert von mehreren 10.000 Euro haben dürfte. Vermutlich aus diesem Grunde empfing sie regelmäßig und kurzzeitig Besucher zu unterschiedlichsten Tageszeiten. Die Kriminalpolizei bittet um Mithilfe und fragt: Wer kannte Fira Miller und kann Angaben über ihr Umfeld machen? Wer hat Fira Miller gestern noch gesehen? Wer hat am Freitag in den Morgen- bzw. Vormittagsstunden verdächtige Personen am Haus Motzstraße 43 oder in der Umgebung bemerkt? Wer kann Angaben zum Tötungsdelikt machen? Wer kann Angaben zur Person und den Lebensumständen der getöteten machen und insbesondere etwas zu dem Kaviarhandel sagen, der aus der Opferwohnung heraus betrieben wurde? Wer hatte Kontakt zum Opfer? Wer kann sonst Hinweise zur Tat oder zum Täter machen? Der Polizeipräsident in Berlin hat eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro für Hinweise ausgesetzt. Hinweise, die ggf. vertraulich behandelt werden, bitte an die 6. Mordkommission in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Rufnummer (030) 4664-911601 oder an jede andere Polizeidienststelle.
    Von ihrem 15-jährigen Enkel ist die Russin Fira Miller am 7. Oktober 2005 tot in ihrer Wohnung in der Motzstraße 43 in Schöneberg gefunden worden. Nachdem sich die 78-jährige morgens bei ihren Angehörigen nicht telefonisch meldete, was sie sonst täglich tat, suchte ihr Urenkel die im fünften Stock gelegene Zweizimmerwohnung gegen 12 Uhr 30 auf. Er fand Fira Miller, die auf dem Fußboden des Wohnzimmers lag und alarmierte einen Notarzt, der jedoch nur noch den Tod feststellen konnten. Eine Vielzahl von Behältnissen in der Wohnung waren geöffnet und deren Inhalt auf den Boden geworfen. Offenbar war nach Wertsachen gesucht worden. Bei der gestern durchgeführten Obduktion wurde festgestellt, dass die Seniorin erwürgt worden war. Die Tat dürfte am Morgen oder in den Vormittagsstunden des 7. Oktober 2005 geschehen sin. Da die Wohnungstür unbeschädigt war, gehen die Ermittler davon aus, dass das Opfer den Täter selbst hineinließ. Wie die Polizei zwischenzeitlich ermittelte, betrieb die Frau aus ihrer Wohnung heraus einen schwunghaften Handel mit Kaviar. Bei der Tartortarbeit fanden die Beamten eine Menge, die weit über einen möglichen Eigengebrauch liegt und einen geschätzten MArktwert von mehreren 10.000 Euro haben dürfte. Vermutlich aus diesem Grunde empfing sie regelmäßig und kurzzeitig Besucher zu unterschiedlichsten Tageszeiten. Die Kriminalpolizei bittet um Mithilfe und fragt: Wer kannte Fira Miller und kann Angaben über ihr Umfeld machen? Wer hat Fira Miller gestern noch gesehen? Wer hat am Freitag in den Morgen- bzw. Vormittagsstunden verdächtige Personen am Haus Motzstraße 43 oder in der Umgebung bemerkt? Wer kann Angaben zum Tötungsdelikt machen? Wer kann Angaben zur Person und den Lebensumständen der getöteten machen und insbesondere etwas zu dem Kaviarhandel sagen, der aus der Opferwohnung heraus betrieben wurde? Wer hatte Kontakt zum Opfer? Wer kann sonst Hinweise zur Tat oder zum Täter machen? Der Polizeipräsident in Berlin hat eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro für Hinweise ausgesetzt. Hinweise, die ggf. vertraulich behandelt werden, bitte an die 6. Mordkommission in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Rufnummer (030) 4664-911601 oder an jede andere Polizeidienststelle.
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  • Op zondag 23 augustus 2005 verliet John Heijboer met een gehuurde auto zijn woning in Oosterhout. Sindsdien heeft niemand ook maar iets van hem vernomen. Op 29 augustus deed zijn broer officieel aangifte van de vermissing. Meerdere personen gaven aan dat de man de laatste tijd erg gejaagd overkwam, niet zichzelf was en op zijn hoede was. Opvallend was dat John Heijboer de woning voor het laatst verliet zonder zijn mobieltje. En ook zijn buideltasje met geld, dat hij altijd bij zich droeg, bleef in de woning achter. Bovendien liet hij ook zijn bankpassen, paspoort en identiteitsbewijs thuis. John Heijboer had weinig contact met zijn familie. Hij trouwde en scheidde twee keer. Zijn twee kinderen uit zijn tweede huwelijk waren alles voor hem. Het is dan ook opmerkelijk dat hij sinds zijn verdwijning geen contact meer met hen heeft opgenomen. Zelfs op hun verjaardagen liet hij niets van zich horen. Er zijn dus veel vragen rond deze verdwijning. De nabestaanden willen erg graag weten wat er met John Heijboer is gebeurd. Hopelijk heeft u tips die een einde aan hun onzekerheid kunnen maken. Heeft u een idee wat er gebeurd zou kunnen zijn met John Heijboer? Of weet u wie verantwoordelijk zou kunnen zijn voor zijn verdwijning? Laat al uw informatie achter via het tipformulier onderaan deze pagina. Of neem telefonisch contract op met de politie in Zeeland-West-Brabant via 0900-8844 (hier kunt u zonder uw naam te noemen ook vragen om een vertrouwelijk gesprek) of met Meld Misdaad Anoniem via 0800-7000. Uw tips, vragen en suggesties worden elke dag bekeken door een speciaal team. Waar mogelijk wordt een terugkoppeling op de reacties toegevoegd aan dit dossier. Er is een belonning van 15.000 euro uitgeloofd voor de gouden tip.
    Op zondag 23 augustus 2005 verliet John Heijboer met een gehuurde auto zijn woning in Oosterhout. Sindsdien heeft niemand ook maar iets van hem vernomen. Op 29 augustus deed zijn broer officieel aangifte van de vermissing. Meerdere personen gaven aan dat de man de laatste tijd erg gejaagd overkwam, niet zichzelf was en op zijn hoede was. Opvallend was dat John Heijboer de woning voor het laatst verliet zonder zijn mobieltje. En ook zijn buideltasje met geld, dat hij altijd bij zich droeg, bleef in de woning achter. Bovendien liet hij ook zijn bankpassen, paspoort en identiteitsbewijs thuis. John Heijboer had weinig contact met zijn familie. Hij trouwde en scheidde twee keer. Zijn twee kinderen uit zijn tweede huwelijk waren alles voor hem. Het is dan ook opmerkelijk dat hij sinds zijn verdwijning geen contact meer met hen heeft opgenomen. Zelfs op hun verjaardagen liet hij niets van zich horen. Er zijn dus veel vragen rond deze verdwijning. De nabestaanden willen erg graag weten wat er met John Heijboer is gebeurd. Hopelijk heeft u tips die een einde aan hun onzekerheid kunnen maken. Heeft u een idee wat er gebeurd zou kunnen zijn met John Heijboer? Of weet u wie verantwoordelijk zou kunnen zijn voor zijn verdwijning? Laat al uw informatie achter via het tipformulier onderaan deze pagina. Of neem telefonisch contract op met de politie in Zeeland-West-Brabant via 0900-8844 (hier kunt u zonder uw naam te noemen ook vragen om een vertrouwelijk gesprek) of met Meld Misdaad Anoniem via 0800-7000. Uw tips, vragen en suggesties worden elke dag bekeken door een speciaal team. Waar mogelijk wordt een terugkoppeling op de reacties toegevoegd aan dit dossier. Er is een belonning van 15.000 euro uitgeloofd voor de gouden tip.
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