• Am 21.01.2019 gegen 22:55 Uhr wurde die Angestellte einer Tankstelle in Kreuzau von drei bislang unbekannten männlichen Tätern überfallen. Während einer der maskierten Männer die junge Frau mit einer Schusswaffe bedrohte, vergriffen sich die beiden Mittäter an Bargeld und Tabakwaren (siehe unsere Pressemeldung vom 22.01.2019). Nun fahndet die Polizei mit Hilfe von Aufnahmen aus einer Überwachungskamera nach den flüchtigen Tätern. Angaben zur Identität der abgebildeten und auf dem Video gezeigten Personen sowie weitere sachdienliche Hinweise nimmt der zuständige Sachbearbeiter der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02421 949-8323 entgegen. Außerhalb der üblichen Bürodienstzeiten ist die Leitstelle der Polizei unter der Nummer 02421 949-6425 zu erreichen.
    Am 21.01.2019 gegen 22:55 Uhr wurde die Angestellte einer Tankstelle in Kreuzau von drei bislang unbekannten männlichen Tätern überfallen. Während einer der maskierten Männer die junge Frau mit einer Schusswaffe bedrohte, vergriffen sich die beiden Mittäter an Bargeld und Tabakwaren (siehe unsere Pressemeldung vom 22.01.2019). Nun fahndet die Polizei mit Hilfe von Aufnahmen aus einer Überwachungskamera nach den flüchtigen Tätern. Angaben zur Identität der abgebildeten und auf dem Video gezeigten Personen sowie weitere sachdienliche Hinweise nimmt der zuständige Sachbearbeiter der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02421 949-8323 entgegen. Außerhalb der üblichen Bürodienstzeiten ist die Leitstelle der Polizei unter der Nummer 02421 949-6425 zu erreichen.
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  • Wie der Presse bereits bekannt, betrat am Freitag, den 21. September 2018, gegen 21.40 Uhr, ein bislang unbekannter Täter einen Lebensmittelmarkt in der Sigmund-Freud-Straße. Zunächst täuschte der den Kauf eines Schokoriegels vor, zog dann jedoch eine Pistole, bedrohte die Kassiererin und erbeutete so mehrere hundert Euro. Mit seiner Beute flüchtete er über die Steinkleestraße und den Senefelderweg in unbekannte Richtung. Der Täter wird beschrieben als etwa 20 Jahre alt und mittelschlank. Sprach Deutsch und war bekleidet mit einer dunklen Schirmmütze, einem dunklen Kapuzenpullover mit weißen Bändeln am Kragen, dunkler Hose mit weißen Streifen und schwarzen Sportschuhen mit weißen Applikationen. Dieser Meldung beigefügt sind eine Videosequenz und zwei Bilder, welche den Täter während der Tatausführung zeigen. Die Polizei bittet Personen, die zur Identität des Mannes sachdienliche Hinweise geben können, sich mit dem Kriminaldauerdienst der Frankfurter Polizei unter der Telefonnummer 069-75553111 in Verbindung zu setzen.
    Wie der Presse bereits bekannt, betrat am Freitag, den 21. September 2018, gegen 21.40 Uhr, ein bislang unbekannter Täter einen Lebensmittelmarkt in der Sigmund-Freud-Straße. Zunächst täuschte der den Kauf eines Schokoriegels vor, zog dann jedoch eine Pistole, bedrohte die Kassiererin und erbeutete so mehrere hundert Euro. Mit seiner Beute flüchtete er über die Steinkleestraße und den Senefelderweg in unbekannte Richtung. Der Täter wird beschrieben als etwa 20 Jahre alt und mittelschlank. Sprach Deutsch und war bekleidet mit einer dunklen Schirmmütze, einem dunklen Kapuzenpullover mit weißen Bändeln am Kragen, dunkler Hose mit weißen Streifen und schwarzen Sportschuhen mit weißen Applikationen. Dieser Meldung beigefügt sind eine Videosequenz und zwei Bilder, welche den Täter während der Tatausführung zeigen. Die Polizei bittet Personen, die zur Identität des Mannes sachdienliche Hinweise geben können, sich mit dem Kriminaldauerdienst der Frankfurter Polizei unter der Telefonnummer 069-75553111 in Verbindung zu setzen.
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  • Ermittler nahmen den gesuchten Mann der dreiköpfigen Diebesbande heute Mittag in Reinickendorf fest. Kurz vor 14 Uhr griffen Fahnder des Landeskriminalamtes in der Klemkestraße zu und nahmen den 40-Jährigen fest. Zuvor konnten sie ihn dabei beobachten, wie er in einem Supermarkt in der Mark-Twain-Straße in Hellersdorf einer Frau die Geldbörse stahl und sich anschließend entfernte. Das Portemonnaie konnte mit vollem Inhalt an die Bestohlene zurückgegeben werden. Einsatzkräfte brachten den mutmaßlichen Kopf der „Ketchup-Bande“ in eine Gefangenensammelstelle, wo er dem ermittelnden Kommissariat des Landeskriminalamtes überstellt wurde. Die Fahndung nach den beiden Frauen der Dreierbande dauert an. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt die abgebildeten Personen? Wer kann Angaben zur Identität oder dem Aufenthaltsort der unbekannten Personen machen? Wer hat Beobachtungen gemacht, die mit den Taten in Zusammenhang stehen könnten? Hinweise nimmt das Fachkommissariat des Landeskriminalamtes unter der Telefonnummer (030) 4664-926200 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Ermittler nahmen den gesuchten Mann der dreiköpfigen Diebesbande heute Mittag in Reinickendorf fest. Kurz vor 14 Uhr griffen Fahnder des Landeskriminalamtes in der Klemkestraße zu und nahmen den 40-Jährigen fest. Zuvor konnten sie ihn dabei beobachten, wie er in einem Supermarkt in der Mark-Twain-Straße in Hellersdorf einer Frau die Geldbörse stahl und sich anschließend entfernte. Das Portemonnaie konnte mit vollem Inhalt an die Bestohlene zurückgegeben werden. Einsatzkräfte brachten den mutmaßlichen Kopf der „Ketchup-Bande“ in eine Gefangenensammelstelle, wo er dem ermittelnden Kommissariat des Landeskriminalamtes überstellt wurde. Die Fahndung nach den beiden Frauen der Dreierbande dauert an. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt die abgebildeten Personen? Wer kann Angaben zur Identität oder dem Aufenthaltsort der unbekannten Personen machen? Wer hat Beobachtungen gemacht, die mit den Taten in Zusammenhang stehen könnten? Hinweise nimmt das Fachkommissariat des Landeskriminalamtes unter der Telefonnummer (030) 4664-926200 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Wie in der im Betreff genannten Meldung bereits berichtet wurde, war eine 52-jährige Frau aus dem Landkreis Aschaffenburg am Dienstag, den 27. März 2018, gegen 07.40 Uhr, in der Gleisunterführung des Frankfurter Hauptbahnhofes unterwegs. Als sie die Treppe in Richtung Nachtausgang zur Mannheimer Straße benutzte, lief ein bislang unbekannter Täter an ihr vorbei und riss an ihrer Handtasche, die sie über der Schulter getragen hatte. Die Geschädigte hielt die Tasche am Trageriemen fest, wurde von dem Täter mitgerissen und schleuderte dabei gegen einen Dachpfeiler. Erst als der Täter weitere Personen wahrnahm, ließ er von seinem Opfer ab und flüchtete ohne Beute in Richtung der Karlsruher Straße. Die 52-Jährige trug starke Schmerzen an der Hüfte und am rechten Arm davon. Der Täter wird beschrieben als 20-25 Jahre alt und etwa 180 cm groß. Hagere Gestalt, südländisches Äußeres, schwarze, leicht gelockte Haare und schwarzer Schnurbart. Bekleidet mit einer schwarzen Jacke mit weißer Kapuze, einer dunklen Hose, braunen Schuhen und einem Rucksack. Dieser Meldung sind zwei Videosequenzen beigefügt. Die eine zeigt den Täter im Tunnel des Bahnhofes, die andere den Geschehensablauf. Die Polizei bittet Personen, die sachdienliche Hinweise zu dem Täter geben können, sich mit dem Kriminaldauerdienst der Frankfurter Polizei (Telefon: 069-75553111) oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
    Wie in der im Betreff genannten Meldung bereits berichtet wurde, war eine 52-jährige Frau aus dem Landkreis Aschaffenburg am Dienstag, den 27. März 2018, gegen 07.40 Uhr, in der Gleisunterführung des Frankfurter Hauptbahnhofes unterwegs. Als sie die Treppe in Richtung Nachtausgang zur Mannheimer Straße benutzte, lief ein bislang unbekannter Täter an ihr vorbei und riss an ihrer Handtasche, die sie über der Schulter getragen hatte. Die Geschädigte hielt die Tasche am Trageriemen fest, wurde von dem Täter mitgerissen und schleuderte dabei gegen einen Dachpfeiler. Erst als der Täter weitere Personen wahrnahm, ließ er von seinem Opfer ab und flüchtete ohne Beute in Richtung der Karlsruher Straße. Die 52-Jährige trug starke Schmerzen an der Hüfte und am rechten Arm davon. Der Täter wird beschrieben als 20-25 Jahre alt und etwa 180 cm groß. Hagere Gestalt, südländisches Äußeres, schwarze, leicht gelockte Haare und schwarzer Schnurbart. Bekleidet mit einer schwarzen Jacke mit weißer Kapuze, einer dunklen Hose, braunen Schuhen und einem Rucksack. Dieser Meldung sind zwei Videosequenzen beigefügt. Die eine zeigt den Täter im Tunnel des Bahnhofes, die andere den Geschehensablauf. Die Polizei bittet Personen, die sachdienliche Hinweise zu dem Täter geben können, sich mit dem Kriminaldauerdienst der Frankfurter Polizei (Telefon: 069-75553111) oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
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  • Der demente Herr Burk ist mit unbekanntem Ziel aus dem Pflegeheim abgängig. Hinwendungsorte nicht bekannt. Er stammt aus der näheren Umgebung und war als Lokführer tätig. Er ist in einem körperlich gutem Zustand, aber desorientiert. Der Vermisste ist bekleidet mit einer beigen Hose, einem grauen Pullover, einem blaukariertem Hemd sowie blauen Schuhen.
    Der demente Herr Burk ist mit unbekanntem Ziel aus dem Pflegeheim abgängig. Hinwendungsorte nicht bekannt. Er stammt aus der näheren Umgebung und war als Lokführer tätig. Er ist in einem körperlich gutem Zustand, aber desorientiert. Der Vermisste ist bekleidet mit einer beigen Hose, einem grauen Pullover, einem blaukariertem Hemd sowie blauen Schuhen.
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  • Der wegen Doppelmordes gesuchte Norman Volker FRANZ ist seit dem 11.03.1997 aus der Justizvollzugsanstalt Hagen flüchtig. Er ist weiterhin dringend verdächtig am 26.03.1997 in Weimar und am 21.07.1997 in Halle Raubüberfälle begangen und dabei 3 Menschen erschossen zu haben. Nach ihm wird gefahndet.
    Der wegen Doppelmordes gesuchte Norman Volker FRANZ ist seit dem 11.03.1997 aus der Justizvollzugsanstalt Hagen flüchtig. Er ist weiterhin dringend verdächtig am 26.03.1997 in Weimar und am 21.07.1997 in Halle Raubüberfälle begangen und dabei 3 Menschen erschossen zu haben. Nach ihm wird gefahndet.
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  • Bereits am frühen Morgen des 17. September 2017 ist es in der S-Bahn, Linie 3, zu einer exhibitionistischen Handlung zum Nachteil von zwei jungen Frau gekommen, infolge dessen die Polizei um Zeugenhinweise hinsichtlich des Tatverdächtigen bittet. Am besagten Sonntagmorgen hatten die beiden Geschädigten (21 und 22) die S 3 um 05:45 Uhr an der Haltestelle Hamburg-Reeperbahn in Richtung Pinneberg bestiegen. Nach bisherigen Erkenntnissen bestieg ein Mann an der Station Hamburg – Eidelstedt ebenfalls die Bahn und setzte sich den zwischenzeitlich eingeschlafenen Fahrgästen gegenüber. Im weiteren Verlauf soll der junge Mann exhibitionistische Handlungen ausgeübt haben. Der Tatverdächtige habe daraufhin den Zug am Kopfbahnhof Pinneberg gegen 06:15 Uhr verlassen, um unmittelbar in einen anderen Waggon wieder zuzusteigen und zurück Richtung Hamburg zu fahren. Bisherige Fahndungsmaßnahmen führten nicht zur Ergreifung des Täters. Entsprechend wendet sich die Kriminalpolizei Pinneberg im Rahmen einer Öffentlichkeitsfahndung mit den Bildern der Überwachungskamera an die Bevölkerung und bittet in diesem Zusammenhang um Hinweise auf die Identität des abgebildeten Mannes.
    Bereits am frühen Morgen des 17. September 2017 ist es in der S-Bahn, Linie 3, zu einer exhibitionistischen Handlung zum Nachteil von zwei jungen Frau gekommen, infolge dessen die Polizei um Zeugenhinweise hinsichtlich des Tatverdächtigen bittet. Am besagten Sonntagmorgen hatten die beiden Geschädigten (21 und 22) die S 3 um 05:45 Uhr an der Haltestelle Hamburg-Reeperbahn in Richtung Pinneberg bestiegen. Nach bisherigen Erkenntnissen bestieg ein Mann an der Station Hamburg – Eidelstedt ebenfalls die Bahn und setzte sich den zwischenzeitlich eingeschlafenen Fahrgästen gegenüber. Im weiteren Verlauf soll der junge Mann exhibitionistische Handlungen ausgeübt haben. Der Tatverdächtige habe daraufhin den Zug am Kopfbahnhof Pinneberg gegen 06:15 Uhr verlassen, um unmittelbar in einen anderen Waggon wieder zuzusteigen und zurück Richtung Hamburg zu fahren. Bisherige Fahndungsmaßnahmen führten nicht zur Ergreifung des Täters. Entsprechend wendet sich die Kriminalpolizei Pinneberg im Rahmen einer Öffentlichkeitsfahndung mit den Bildern der Überwachungskamera an die Bevölkerung und bittet in diesem Zusammenhang um Hinweise auf die Identität des abgebildeten Mannes.
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  • Die Polizei Berlin bittet um Mithilfe bei der Suche nach der Transperson Daniel CHAPIN-ROBERT, welche seit dem 2. Januar 2018 vermisst wird. Daniel C. ist transgeschlechtlich, Personenstands-und Namensänderung haben noch nicht stattgefunden. Es ist möglich, dass die vermisste Person als Frau –nennt sich Ally – oder als Mann in Erscheinung tritt. Zuletzt wurde die französische Staatsangehörige in einer Bankfiliale in der Berliner Straße, unweit ihrer Wohnanschrift in Wilmersdorf, gesehen. Seitdem gibt es keine Lebenszeichen. Daniel/Ally ließ beim Verschwinden alles zurück und schrieb Abschiedsbriefe. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sie sich etwas angetan hat. Daniel /Ally nahm ihren Kater Valentin in dessen Transportbox mit. Die bisherigen umfangreichen Ermittlungen und Suchmaßnahmen verliefen ohne Erfolg. Personenbeschreibung: 170 bis 175 cm groß sehr schlank lange schwarze Haare zahlreiche Tätowierungen am Körper Bekleidung zum Zeitpunkt des Verschwindens nicht bekannt Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort machen? Wer hat Daniel/Ally seit dem 2. Januar 2018 gesehen oder hatte Kontakt? Hinweise nimmt die Vermisstenstelle des LKA Berlin, Keithstraße 30, 10787 Berlin, unter der Rufnummer (030) 4664-912444 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Die Polizei Berlin bittet um Mithilfe bei der Suche nach der Transperson Daniel CHAPIN-ROBERT, welche seit dem 2. Januar 2018 vermisst wird. Daniel C. ist transgeschlechtlich, Personenstands-und Namensänderung haben noch nicht stattgefunden. Es ist möglich, dass die vermisste Person als Frau –nennt sich Ally – oder als Mann in Erscheinung tritt. Zuletzt wurde die französische Staatsangehörige in einer Bankfiliale in der Berliner Straße, unweit ihrer Wohnanschrift in Wilmersdorf, gesehen. Seitdem gibt es keine Lebenszeichen. Daniel/Ally ließ beim Verschwinden alles zurück und schrieb Abschiedsbriefe. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sie sich etwas angetan hat. Daniel /Ally nahm ihren Kater Valentin in dessen Transportbox mit. Die bisherigen umfangreichen Ermittlungen und Suchmaßnahmen verliefen ohne Erfolg. Personenbeschreibung: 170 bis 175 cm groß sehr schlank lange schwarze Haare zahlreiche Tätowierungen am Körper Bekleidung zum Zeitpunkt des Verschwindens nicht bekannt Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort machen? Wer hat Daniel/Ally seit dem 2. Januar 2018 gesehen oder hatte Kontakt? Hinweise nimmt die Vermisstenstelle des LKA Berlin, Keithstraße 30, 10787 Berlin, unter der Rufnummer (030) 4664-912444 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Die 22-jährige Jennifer SCHARINGER wird seit 22.01.2018 vermisst. Zuletzt wurde sie an ihrer Wohnadresse in 1200 Wien gesehen.
    Die 22-jährige Jennifer SCHARINGER wird seit 22.01.2018 vermisst. Zuletzt wurde sie an ihrer Wohnadresse in 1200 Wien gesehen.
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  • Zeyad DYAB, der Vater der Tabarak DYAB, steht im dringenden Verdacht, seine Ehefrau und Mutter seiner vier Kinder am 25.11.2017 in Wien ermordet zu haben. Nach der Tat hat er wahrscheinlich seine Kinder entführt und ist seither gemeinsam mit ihnen auf der Flucht.
    Zeyad DYAB, der Vater der Tabarak DYAB, steht im dringenden Verdacht, seine Ehefrau und Mutter seiner vier Kinder am 25.11.2017 in Wien ermordet zu haben. Nach der Tat hat er wahrscheinlich seine Kinder entführt und ist seither gemeinsam mit ihnen auf der Flucht.
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  • Zeyad DYAB, der Vater der Malak DYAB, steht im dringenden Verdacht, seine Ehefrau und Mutter seiner vier Kinder am 25.11.2017 in Wien ermordet zu haben. Nach der Tat hat er wahrscheinlich seine Kinder entführt und ist seither gemeinsam mit ihnen auf der Flucht.
    Zeyad DYAB, der Vater der Malak DYAB, steht im dringenden Verdacht, seine Ehefrau und Mutter seiner vier Kinder am 25.11.2017 in Wien ermordet zu haben. Nach der Tat hat er wahrscheinlich seine Kinder entführt und ist seither gemeinsam mit ihnen auf der Flucht.
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  • DYAB Zeyad steht im dringenden Verdacht, seine Ehefrau und Mutter seiner vier Kinder am 25.11.2017 in Wien ermordet zu haben. Nach der Tat hat er wahrscheinlich seine Kinder entführt und ist seither gemeinsam mit ihnen auf der Flucht.
    DYAB Zeyad steht im dringenden Verdacht, seine Ehefrau und Mutter seiner vier Kinder am 25.11.2017 in Wien ermordet zu haben. Nach der Tat hat er wahrscheinlich seine Kinder entführt und ist seither gemeinsam mit ihnen auf der Flucht.
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  • Bei der Suche nach dem Mörder von Karin RIECK bittet die Polizei um Mithilfe. Am 27. Oktober 1992 war die damals 50-Jährige von ihrem Lebensgefährten tot in ihrer Wohnung in der Berner Straße in Lichterfelde aufgefunden worden. Die Frau starb infolge eines Kopfdurchschusses. Die Ermittlungen in den letzten 25 Jahren führten nicht zur Identifizierung des Täters, geschweige denn zur Klärung des Tatmotivs. Die Verstorbene war zum Zeitpunkt ihres Todes Betreiberin der Bar „Karin´s Atelier“ in der Katharinenstraße 1 in Halensee. Die Tatwaffe, mit der Karin RIECK erschossen worden war, wurde bisher nicht aufgefunden. Anhand des Projektils konnte über einen Abgleich mit der zentralen Tatmunitionssammlung beim BKA festgestellt werden, dass die Waffe in der Nacht vom 7. zum 8. September 1991 bei einem Einbruch in ein Juweliergeschäft am Kurfürstendamm 22 in Charlottenburg sowie bei einem weiteren Einbruch in ein Antiquitätengeschäft am 3. März 1992 in der Passauer Straße 35 in Schöneberg verwendet wurde. Bei beiden Einbrüchen wurden die Schaufensterscheiben durchschossen und die Täter griffen hindurch. Darüber hinaus war bei der Tat in der Passauer Straße an einer Glasscherbe Blut gesichert worden. Ein DNA-Vollprofil wurde erstellt und in der DNA-Datenbank gespeichert. Die Einbrüche in die beiden Geschäfte sind inzwischen verjährt, so dass sich die Ermittler auch Hinweise von den damaligen Einbrechern zum Verbleib der Tatwaffe erhoffen. Die Ermittler fragen: Wer kann Angaben zum Mord an Karin RIECK machen? Wer kann Angaben zum Verbleib der Schusswaffe machen? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt die 5. Mordkommission des Landeskriminalamtes Berlin in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664-911555, per E-Mail oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Bei der Suche nach dem Mörder von Karin RIECK bittet die Polizei um Mithilfe. Am 27. Oktober 1992 war die damals 50-Jährige von ihrem Lebensgefährten tot in ihrer Wohnung in der Berner Straße in Lichterfelde aufgefunden worden. Die Frau starb infolge eines Kopfdurchschusses. Die Ermittlungen in den letzten 25 Jahren führten nicht zur Identifizierung des Täters, geschweige denn zur Klärung des Tatmotivs. Die Verstorbene war zum Zeitpunkt ihres Todes Betreiberin der Bar „Karin´s Atelier“ in der Katharinenstraße 1 in Halensee. Die Tatwaffe, mit der Karin RIECK erschossen worden war, wurde bisher nicht aufgefunden. Anhand des Projektils konnte über einen Abgleich mit der zentralen Tatmunitionssammlung beim BKA festgestellt werden, dass die Waffe in der Nacht vom 7. zum 8. September 1991 bei einem Einbruch in ein Juweliergeschäft am Kurfürstendamm 22 in Charlottenburg sowie bei einem weiteren Einbruch in ein Antiquitätengeschäft am 3. März 1992 in der Passauer Straße 35 in Schöneberg verwendet wurde. Bei beiden Einbrüchen wurden die Schaufensterscheiben durchschossen und die Täter griffen hindurch. Darüber hinaus war bei der Tat in der Passauer Straße an einer Glasscherbe Blut gesichert worden. Ein DNA-Vollprofil wurde erstellt und in der DNA-Datenbank gespeichert. Die Einbrüche in die beiden Geschäfte sind inzwischen verjährt, so dass sich die Ermittler auch Hinweise von den damaligen Einbrechern zum Verbleib der Tatwaffe erhoffen. Die Ermittler fragen: Wer kann Angaben zum Mord an Karin RIECK machen? Wer kann Angaben zum Verbleib der Schusswaffe machen? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt die 5. Mordkommission des Landeskriminalamtes Berlin in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664-911555, per E-Mail oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Friedrich Felzmann steht im dringenden Tatverdacht, am 29.10.2017 in Stiwoll Steiermark, zwei Personen durch Schüsse aus einem Gewehr getötet und eine Person durch Schüsse schwer verletzt zu haben. Er flüchtete unmittelbar nach der Tat mit seinem Fahrzeug in ein nahegelegenes Waldgebiet, stellte dort das Fahrzeug ab und setzte sein Flucht zu Fuß fort. Wo sich Felzmann derzeit aufhält, ist nicht bekannt. Felzmann könnte bewaffnet sein. Das Landeskriminalamt Steiermark setzt eine Belohnung in Höhe von € 5.000,- aus, für - Rechtmäßig erlangte Hinweise die zur Festnahme des vom Landesgericht Graz zur Festnahme ausgeschriebenen Friedrich Felzmann führen. - Die Verteilung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. - Die Verteilung erfolgt bei mehreren Hinweisgebern in Abstufung nach der Relevanz der erteilten Hinweise. - Von der Auslobung ausgeschlossen sind Personen, die zur Mitwirkung im Rahmen ihrer privat- oder öffentlich-rechtlichen Stellung verpflichtet sind sowie Personen, denen eine Mitschuld in Zusammenhang mit dem gegenüber Friedrich Felzmann bestehenden Tatvorwurf anzulasten ist sowie Personen, denen in Bezug auf die Person von Friedrich Felzmann eine strafbare Handlung gemäß § 299 StGB anzulasten ist.
    Friedrich Felzmann steht im dringenden Tatverdacht, am 29.10.2017 in Stiwoll Steiermark, zwei Personen durch Schüsse aus einem Gewehr getötet und eine Person durch Schüsse schwer verletzt zu haben. Er flüchtete unmittelbar nach der Tat mit seinem Fahrzeug in ein nahegelegenes Waldgebiet, stellte dort das Fahrzeug ab und setzte sein Flucht zu Fuß fort. Wo sich Felzmann derzeit aufhält, ist nicht bekannt. Felzmann könnte bewaffnet sein. Das Landeskriminalamt Steiermark setzt eine Belohnung in Höhe von € 5.000,- aus, für - Rechtmäßig erlangte Hinweise die zur Festnahme des vom Landesgericht Graz zur Festnahme ausgeschriebenen Friedrich Felzmann führen. - Die Verteilung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. - Die Verteilung erfolgt bei mehreren Hinweisgebern in Abstufung nach der Relevanz der erteilten Hinweise. - Von der Auslobung ausgeschlossen sind Personen, die zur Mitwirkung im Rahmen ihrer privat- oder öffentlich-rechtlichen Stellung verpflichtet sind sowie Personen, denen eine Mitschuld in Zusammenhang mit dem gegenüber Friedrich Felzmann bestehenden Tatvorwurf anzulasten ist sowie Personen, denen in Bezug auf die Person von Friedrich Felzmann eine strafbare Handlung gemäß § 299 StGB anzulasten ist.
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  • Alejandro Rosales Castillo is wanted for his alleged involvement in the murder of a co-worker in Charlotte, North Carolina, in 2016. The female victim’s vehicle was located at a bus station in Phoenix, Arizona, on August 15, 2016. On August 17, 2016, the victim’s body was located in a wooded area in Cabarrus County, North Carolina, with a gunshot wound to the head. SHOULD BE CONSIDERED ARMED AND EXTREMELY DANGEROUS. Submit a Tip: If you have any information concerning this person, please contact the FBI's Toll-Free tipline at 1-800-CALL-FBI (1-800-225-5324). You may also contact your local FBI office, the nearest American Embassy or Consulate, or you can submit a tip online at tips.fbi.gov.
    Alejandro Rosales Castillo is wanted for his alleged involvement in the murder of a co-worker in Charlotte, North Carolina, in 2016. The female victim’s vehicle was located at a bus station in Phoenix, Arizona, on August 15, 2016. On August 17, 2016, the victim’s body was located in a wooded area in Cabarrus County, North Carolina, with a gunshot wound to the head. SHOULD BE CONSIDERED ARMED AND EXTREMELY DANGEROUS. Submit a Tip: If you have any information concerning this person, please contact the FBI's Toll-Free tipline at 1-800-CALL-FBI (1-800-225-5324). You may also contact your local FBI office, the nearest American Embassy or Consulate, or you can submit a tip online at tips.fbi.gov.
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  • Mit der Veröffentlichung von Bildern bittet die 1. Mordkommission um Mithilfe. Bei dem Toten, der am Freitag, den 8. September 2017, in den frühen Morgenstunden in einem Park in Steglitz gefunden wurde, handelt es sich um den 47- jährigen wohnungslosen Klaus JÜTERBOCK, der eine Woche zuvor mit seinem Hund aus Rendsburg (Schleswig- Holstein) nach Berlin gekommen war. Markant sind unter anderem der rot/ blaue Schlafsack und der Hund des Verstorbenen. Die Obduktion ergab, dass der 47-Jährige an Tuberkulose erkrankt war, so dass die Wahrscheinlichkeit besteht, dass der Täter oder die Täterin sich infiziert haben könnte. Die Polizei rät in diesem Zusammenhang dringend, sich an die 1. Mordkommission oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden. Zu den Hintergründen der Tat bitten die Ermittler um Mithilfe: Wer kennt Klaus Jüterbock oder Kontaktpersonen von ihm? Wer kann Angaben zu Vorfällen machen, bei denen Herr Jüterbock andere Personen angesprochen oder belästigt hat? Wer kann Angaben zum Verbleib einer großen blauen IKEA- Tasche mit persönlichen Unterlagen des Klaus Jüterbock machen? Wer hat in der Nacht von Donnerstag, den 7. September 2017 zu Freitag, den 8. September 2017 verdächtige Beobachtungen im Park Schloßstraße Ecke Grunewaldstraße gemacht? Für Hinweise zur Gewinnung von Beweismitteln, durch die der oder die Täter/Täterin bzw. Täterinnen überführt werden können, hat die Staatsanwaltschaft Berlin eine Belohnung von bis zu 5.000,- Euro (Fünftausend Euro) ausgelobt. Die Belohnung ist ausschließlich für Personen aus der Bevölkerung bestimmt, nicht für solche, zu deren Berufspflichten die Verfolgung von Straftaten gehört. Personen, die an der Tat beteiligt waren, sind von einer Zuteilung der Belohnung ausgeschlossen. Die Verteilung der Belohnung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt. Hinweise bitte an die 1. Mordkommission unter der Rufnummer (030) 4664-911111, per E-Mail sowie jede andere Polizeidienststelle. Erstmeldung Nr. 2055 vom 8. September 2017: Toter im Park – 1. Mordkommission bittet um Mithilfe In den frühen Morgenstunden fanden Passanten einen toten Mann in Steglitz. Ersten Ermittlungen zufolge wurde der 47-Jährige Opfer eines Tötungsdeliktes. Die Fußgänger fanden ihn gegen 6.20 Uhr in einem kleinen Park an der Grunewaldstraße Ecke Schloßstraße. Eine für heute anberaumte Obduktion soll letztlich die Todesursache klären. Zu den Hintergründen der Tat ermittelt nun die 1. Mordkommission des Landeskriminalamtes, die zu der Sache um Mithilfe bittet
    Mit der Veröffentlichung von Bildern bittet die 1. Mordkommission um Mithilfe. Bei dem Toten, der am Freitag, den 8. September 2017, in den frühen Morgenstunden in einem Park in Steglitz gefunden wurde, handelt es sich um den 47- jährigen wohnungslosen Klaus JÜTERBOCK, der eine Woche zuvor mit seinem Hund aus Rendsburg (Schleswig- Holstein) nach Berlin gekommen war. Markant sind unter anderem der rot/ blaue Schlafsack und der Hund des Verstorbenen. Die Obduktion ergab, dass der 47-Jährige an Tuberkulose erkrankt war, so dass die Wahrscheinlichkeit besteht, dass der Täter oder die Täterin sich infiziert haben könnte. Die Polizei rät in diesem Zusammenhang dringend, sich an die 1. Mordkommission oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden. Zu den Hintergründen der Tat bitten die Ermittler um Mithilfe: Wer kennt Klaus Jüterbock oder Kontaktpersonen von ihm? Wer kann Angaben zu Vorfällen machen, bei denen Herr Jüterbock andere Personen angesprochen oder belästigt hat? Wer kann Angaben zum Verbleib einer großen blauen IKEA- Tasche mit persönlichen Unterlagen des Klaus Jüterbock machen? Wer hat in der Nacht von Donnerstag, den 7. September 2017 zu Freitag, den 8. September 2017 verdächtige Beobachtungen im Park Schloßstraße Ecke Grunewaldstraße gemacht? Für Hinweise zur Gewinnung von Beweismitteln, durch die der oder die Täter/Täterin bzw. Täterinnen überführt werden können, hat die Staatsanwaltschaft Berlin eine Belohnung von bis zu 5.000,- Euro (Fünftausend Euro) ausgelobt. Die Belohnung ist ausschließlich für Personen aus der Bevölkerung bestimmt, nicht für solche, zu deren Berufspflichten die Verfolgung von Straftaten gehört. Personen, die an der Tat beteiligt waren, sind von einer Zuteilung der Belohnung ausgeschlossen. Die Verteilung der Belohnung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt. Hinweise bitte an die 1. Mordkommission unter der Rufnummer (030) 4664-911111, per E-Mail sowie jede andere Polizeidienststelle. Erstmeldung Nr. 2055 vom 8. September 2017: Toter im Park – 1. Mordkommission bittet um Mithilfe In den frühen Morgenstunden fanden Passanten einen toten Mann in Steglitz. Ersten Ermittlungen zufolge wurde der 47-Jährige Opfer eines Tötungsdeliktes. Die Fußgänger fanden ihn gegen 6.20 Uhr in einem kleinen Park an der Grunewaldstraße Ecke Schloßstraße. Eine für heute anberaumte Obduktion soll letztlich die Todesursache klären. Zu den Hintergründen der Tat ermittelt nun die 1. Mordkommission des Landeskriminalamtes, die zu der Sache um Mithilfe bittet
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  • Die Ermittler suchen weitere Zeugen des versuchten Mordes vom 21. September 2017, bei dem ein BMW-Fahrer eine Mutter mit ihrem Kind lebensgefährlich verletzte. Die 8. Mordkommission fragt: Wer kann Angaben zu diesem Zusammenstoß machen? Wer hat den BMW im Tatzeitraum bemerkt und kann Angaben zu den Insassen machen? Zeugen werden gebeten, sich mit der 8. Mordkommission beim Landeskriminalamt, Keithstraße 30, 10787 Berlin, unter der Rufnummer (030) 4664-911888, per Email oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. Erstmeldung Nr. 2176 vom 21. September 2017: Mutter und Kind beim Überqueren der Fahrbahn von Auto erfasst Beim Überqueren der Fahrbahn heute früh in Kreuzberg wurden eine Mutter und ihr Kind von einem Auto erfasst und schwer verletzt. Derzeitigen Ermittlungen zufolge fuhr ein 32-jähriger Fahrer eines BMW in der Oranienstraße in Richtung Skalitzer Straße. Laut Aussage von Zeugen soll der Mann mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs gewesen sein und gegen 8 Uhr die 27-jährige Mutter mit ihrer fünfjährigen Tochter erfasst haben. Passanten teilten der Polizei später mit, dass beide die Fahrbahn der Oranienstraße bei Grün überquert haben sollen. Der 32-Jährige flüchtete vom Unfallort und wurde wenig später von Polizisten in der Görlitzer Straße Ecke Lübbener Straße gestellt. Polizisten wollten kurz vor dem Unfall in der Oranienstraße in Höhe der Adalbertstraße den Mann überprüfen, woraufhin er in seinem Pkw mit weit überhöhter Geschwindigkeit davon gerast sein soll. Derzeit wird geprüft, ob der Tatverdächtige unter dem Einfluss von Drogen und Alkohol stand. Die 8. Mordkommission des Landeskriminalamtes führt die Ermittlungen wegen des Verdachts des versuchten Mordes.
    Die Ermittler suchen weitere Zeugen des versuchten Mordes vom 21. September 2017, bei dem ein BMW-Fahrer eine Mutter mit ihrem Kind lebensgefährlich verletzte. Die 8. Mordkommission fragt: Wer kann Angaben zu diesem Zusammenstoß machen? Wer hat den BMW im Tatzeitraum bemerkt und kann Angaben zu den Insassen machen? Zeugen werden gebeten, sich mit der 8. Mordkommission beim Landeskriminalamt, Keithstraße 30, 10787 Berlin, unter der Rufnummer (030) 4664-911888, per Email oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. Erstmeldung Nr. 2176 vom 21. September 2017: Mutter und Kind beim Überqueren der Fahrbahn von Auto erfasst Beim Überqueren der Fahrbahn heute früh in Kreuzberg wurden eine Mutter und ihr Kind von einem Auto erfasst und schwer verletzt. Derzeitigen Ermittlungen zufolge fuhr ein 32-jähriger Fahrer eines BMW in der Oranienstraße in Richtung Skalitzer Straße. Laut Aussage von Zeugen soll der Mann mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs gewesen sein und gegen 8 Uhr die 27-jährige Mutter mit ihrer fünfjährigen Tochter erfasst haben. Passanten teilten der Polizei später mit, dass beide die Fahrbahn der Oranienstraße bei Grün überquert haben sollen. Der 32-Jährige flüchtete vom Unfallort und wurde wenig später von Polizisten in der Görlitzer Straße Ecke Lübbener Straße gestellt. Polizisten wollten kurz vor dem Unfall in der Oranienstraße in Höhe der Adalbertstraße den Mann überprüfen, woraufhin er in seinem Pkw mit weit überhöhter Geschwindigkeit davon gerast sein soll. Derzeit wird geprüft, ob der Tatverdächtige unter dem Einfluss von Drogen und Alkohol stand. Die 8. Mordkommission des Landeskriminalamtes führt die Ermittlungen wegen des Verdachts des versuchten Mordes.
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  • Der 38-jährige Adrian LUKAS wird seit dem 25. September 2017 aus 6580 St. Anton am Arlberg/Tirol vermisst.
    Der 38-jährige Adrian LUKAS wird seit dem 25. September 2017 aus 6580 St. Anton am Arlberg/Tirol vermisst.
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  • Im Dezember 2016 wurden in einem Biotop auf einem Feld in Sierksdorf/Ostsee, Ortsteil Wintershagen, Skelettteile gefunden. Ermittlungen haben ergeben, dass es sich hierbei um die Überreste einer weiblichen Person handelt, die nach bisherigen Erkenntnissen schon mehrere Jahre dort gelegen haben muss. Bei dem Skelett wurden mehrere Schmuckgegenstände gefunden, die Hinweise auf die unbekannte Frau ergeben könnten. Hierbei handelt es sich um: zwei goldfarbene Fingerringe, wobei der eine etwas schmaler und mit einem Muster versehen ist. Der andere Ring ist ein sogenannter Siegelring mit einer eingefassten Medaille des ehemaligen Präsidenten der USA, John- F. Kennedy. Weiterhin wurde eine Uhr gefunden, die mit einem schwarzen Armband versehen ist. Da diese Uhr nicht mehr im Original erhalten ist, wurde sie nach Angaben des Finders rekonstruiert. Die Kriminalpolizeistelle Neustadt/Holstein fragt nun, wer eine Frau kennt, der dieser Schmuck gehörte? Hinweise bitte unter Tel. 04561 61541.
    Im Dezember 2016 wurden in einem Biotop auf einem Feld in Sierksdorf/Ostsee, Ortsteil Wintershagen, Skelettteile gefunden. Ermittlungen haben ergeben, dass es sich hierbei um die Überreste einer weiblichen Person handelt, die nach bisherigen Erkenntnissen schon mehrere Jahre dort gelegen haben muss. Bei dem Skelett wurden mehrere Schmuckgegenstände gefunden, die Hinweise auf die unbekannte Frau ergeben könnten. Hierbei handelt es sich um: zwei goldfarbene Fingerringe, wobei der eine etwas schmaler und mit einem Muster versehen ist. Der andere Ring ist ein sogenannter Siegelring mit einer eingefassten Medaille des ehemaligen Präsidenten der USA, John- F. Kennedy. Weiterhin wurde eine Uhr gefunden, die mit einem schwarzen Armband versehen ist. Da diese Uhr nicht mehr im Original erhalten ist, wurde sie nach Angaben des Finders rekonstruiert. Die Kriminalpolizeistelle Neustadt/Holstein fragt nun, wer eine Frau kennt, der dieser Schmuck gehörte? Hinweise bitte unter Tel. 04561 61541.
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  • Mit der Veröffentlichung von Bildern sucht die Polizei Berlin nach zwei Unbekannten, die im Mai dieses Jahres eine Tankstelle in Buckow überfallen haben sollen. Die Tat ereignete sich am Sonntag, dem 7. Mai 2017 gegen 22.10 Uhr in der Shell-Tankstelle am Buckower Damm 225. Einer der Gesuchten trug eine Sturmhaube, sein Begleiter ein Basecap. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt die abgebildeten Personen und/oder kann Angaben zu ihrer Identität oder ihrem Aufenthaltsort machen? Wer hat Beobachtungen gemacht, die mit der Tat in Zusammenhang stehen könnten und hat sich noch nicht mit der Polizei in Verbindung gesetzt? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei der Direktion 4 in der Eiswaldtstr. 18 in Berlin-Steglitz-Zehlendorf innerhalb der Bürodienstzeiten unter der Telefonnummer (030) 4664-473110, danach unter der (030) 4664-471100, die Internetwache oder auch jede andere Polizeidienststelle entgegen. Erstmeldung Nr. 1051 vom 8. Mai 2017: Zigaretten geraubt Unbekannte hatten es bei einem Überfall in der vergangenen Nacht auf eine Tankstelle in Buckow auf Zigaretten abgesehen. Ermittlungen zufolge betraten die Männer gegen 22.10 Uhr den Verkaufsraum am Buckower Damm und begaben sich zum Lagerraum, wo sich auch der 25-Jährige Verkäufer befand. Diesen sollen sie mit einer Pistole bedroht und gezwungen haben, sich auf den Boden zu legen. Anschließend griffen die Täter zu und packten Zigarettenstangen in mitgebrachte Tüten. Sie raubten weitere Zigarettenschachteln aus dem Verkaufsraum und flüchteten mit ihrer Beute zu Fuß in Richtung Johannisthaler Chaussee. Verletzt wurde der Angestellte nicht.
    Mit der Veröffentlichung von Bildern sucht die Polizei Berlin nach zwei Unbekannten, die im Mai dieses Jahres eine Tankstelle in Buckow überfallen haben sollen. Die Tat ereignete sich am Sonntag, dem 7. Mai 2017 gegen 22.10 Uhr in der Shell-Tankstelle am Buckower Damm 225. Einer der Gesuchten trug eine Sturmhaube, sein Begleiter ein Basecap. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt die abgebildeten Personen und/oder kann Angaben zu ihrer Identität oder ihrem Aufenthaltsort machen? Wer hat Beobachtungen gemacht, die mit der Tat in Zusammenhang stehen könnten und hat sich noch nicht mit der Polizei in Verbindung gesetzt? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei der Direktion 4 in der Eiswaldtstr. 18 in Berlin-Steglitz-Zehlendorf innerhalb der Bürodienstzeiten unter der Telefonnummer (030) 4664-473110, danach unter der (030) 4664-471100, die Internetwache oder auch jede andere Polizeidienststelle entgegen. Erstmeldung Nr. 1051 vom 8. Mai 2017: Zigaretten geraubt Unbekannte hatten es bei einem Überfall in der vergangenen Nacht auf eine Tankstelle in Buckow auf Zigaretten abgesehen. Ermittlungen zufolge betraten die Männer gegen 22.10 Uhr den Verkaufsraum am Buckower Damm und begaben sich zum Lagerraum, wo sich auch der 25-Jährige Verkäufer befand. Diesen sollen sie mit einer Pistole bedroht und gezwungen haben, sich auf den Boden zu legen. Anschließend griffen die Täter zu und packten Zigarettenstangen in mitgebrachte Tüten. Sie raubten weitere Zigarettenschachteln aus dem Verkaufsraum und flüchteten mit ihrer Beute zu Fuß in Richtung Johannisthaler Chaussee. Verletzt wurde der Angestellte nicht.
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  • Ein 84-jähriger Rentner aus der Nähe von Jüterbog ist am Vormittag des 05. April in einem Jüterboger Einkaufsmarkt Opfer eines Trickdiebes geworden. Der Fremde, es soll sich dabei um eine Person ausländischer Herkunft gehandelt haben, sprach den 84-jährigen in der Verkaufseinrichtung an und fragte ihn, ob er ihm ein 20 Cent-Stück in zwei 10 Cent-Stücke wechseln kann. Als der hilfsbereite Senior daraufhin sein Portemonnaie zückte, griff der Fremde sogleich ins Kleingeldfach, um sich das passende Kleingeld herauszusuchen. Dabei muss der Täter allerdings nicht nur das Kleingeld, sondern auch 100 Euro Bargeld aus der Brieftasche gestohlen haben. Beschreibung des Täters: etwa 30-40 Jahre alt, ca. 170 cm groß, von kräftiger Statur ohne Haare, südländisches Aussehen mit einer dunklen Jeans und einer schwarzen Jacke bekleidet. Der Verdächtige war vor der Tat durch eine Videokamera im Verkaufsraum gefilmt worden. Die Polizei fragt nun anhand der Bilder des Tatverdächtigen: Wer kennt den Mann oder kann Hinweise zu seinem derzeitigen Aufenthaltsort geben? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Teltow-Fläming unter der Telefonnummer 03371-6000 entgegen.
    Ein 84-jähriger Rentner aus der Nähe von Jüterbog ist am Vormittag des 05. April in einem Jüterboger Einkaufsmarkt Opfer eines Trickdiebes geworden. Der Fremde, es soll sich dabei um eine Person ausländischer Herkunft gehandelt haben, sprach den 84-jährigen in der Verkaufseinrichtung an und fragte ihn, ob er ihm ein 20 Cent-Stück in zwei 10 Cent-Stücke wechseln kann. Als der hilfsbereite Senior daraufhin sein Portemonnaie zückte, griff der Fremde sogleich ins Kleingeldfach, um sich das passende Kleingeld herauszusuchen. Dabei muss der Täter allerdings nicht nur das Kleingeld, sondern auch 100 Euro Bargeld aus der Brieftasche gestohlen haben. Beschreibung des Täters: etwa 30-40 Jahre alt, ca. 170 cm groß, von kräftiger Statur ohne Haare, südländisches Aussehen mit einer dunklen Jeans und einer schwarzen Jacke bekleidet. Der Verdächtige war vor der Tat durch eine Videokamera im Verkaufsraum gefilmt worden. Die Polizei fragt nun anhand der Bilder des Tatverdächtigen: Wer kennt den Mann oder kann Hinweise zu seinem derzeitigen Aufenthaltsort geben? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Teltow-Fläming unter der Telefonnummer 03371-6000 entgegen.
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  • Ein 84-jähriger Rentner aus der Nähe von Jüterbog ist am Vormittag des 05. April in einem Jüterboger Einkaufsmarkt Opfer eines Trickdiebes geworden. Der Fremde, es soll sich dabei um eine Person ausländischer Herkunft gehandelt haben, sprach den 84-jährigen in der Verkaufseinrichtung an und fragte ihn, ob er ihm ein 20 Cent-Stück in zwei 10 Cent-Stücke wechseln kann. Als der hilfsbereite Senior daraufhin sein Portemonnaie zückte, griff der Fremde sogleich ins Kleingeldfach, um sich das passende Kleingeld herauszusuchen. Dabei muss der Täter allerdings nicht nur das Kleingeld, sondern auch 100 Euro Bargeld aus der Brieftasche gestohlen haben. Beschreibung des Täters: etwa 30-40 Jahre alt, ca. 170 cm groß, von kräftiger Statur ohne Haare, südländisches Aussehen mit einer dunklen Jeans und einer schwarzen Jacke bekleidet. Der Verdächtige war vor der Tat durch eine Videokamera im Verkaufsraum gefilmt worden. Die Polizei fragt nun anhand der Bilder des Tatverdächtigen: Wer kennt den Mann oder kann Hinweise zu seinem derzeitigen Aufenthaltsort geben? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Teltow-Fläming unter der Telefonnummer 03371-6000 entgegen.
    Ein 84-jähriger Rentner aus der Nähe von Jüterbog ist am Vormittag des 05. April in einem Jüterboger Einkaufsmarkt Opfer eines Trickdiebes geworden. Der Fremde, es soll sich dabei um eine Person ausländischer Herkunft gehandelt haben, sprach den 84-jährigen in der Verkaufseinrichtung an und fragte ihn, ob er ihm ein 20 Cent-Stück in zwei 10 Cent-Stücke wechseln kann. Als der hilfsbereite Senior daraufhin sein Portemonnaie zückte, griff der Fremde sogleich ins Kleingeldfach, um sich das passende Kleingeld herauszusuchen. Dabei muss der Täter allerdings nicht nur das Kleingeld, sondern auch 100 Euro Bargeld aus der Brieftasche gestohlen haben. Beschreibung des Täters: etwa 30-40 Jahre alt, ca. 170 cm groß, von kräftiger Statur ohne Haare, südländisches Aussehen mit einer dunklen Jeans und einer schwarzen Jacke bekleidet. Der Verdächtige war vor der Tat durch eine Videokamera im Verkaufsraum gefilmt worden. Die Polizei fragt nun anhand der Bilder des Tatverdächtigen: Wer kennt den Mann oder kann Hinweise zu seinem derzeitigen Aufenthaltsort geben? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Teltow-Fläming unter der Telefonnummer 03371-6000 entgegen.
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  • Das Bundeskriminalamt Wiesbaden und die Steuerfahndungsstelle des Finanzamtes Darmstadt fahnden wegen des Verdachts der schweren Steuerhinterziehung im Zusammenhang mit dem betrügerischen Handel von Mobiltelefonen, Tablets sowie weiteren Unterhaltungselektronikartikeln nach der deutschen Staatsangehörigen. Poongodi Kannan, geb. 01.07.1970 in Ampan (Sri Lanka). Die Beschuldigte Kannan wurde in diesem Zusammenhang durch das Landgericht Darmstadt zu einer Haftstrafe von vier Jahren und sechs Monaten verurteilt. Da sie der Urteilsverkündung fern blieb, hat das Landgericht Darmstadt einen Haftbefehl erlassen. Die Beschuldigte verfügt über vielfältige Kontakte im Inland und ins Ausland, insbesondere nach Großbritannien, Sri Lanka und nach Indien. Gegen die Beschuldigte Kannan ist zudem ein internationaler Haftbefehl erlassen worden.
    Das Bundeskriminalamt Wiesbaden und die Steuerfahndungsstelle des Finanzamtes Darmstadt fahnden wegen des Verdachts der schweren Steuerhinterziehung im Zusammenhang mit dem betrügerischen Handel von Mobiltelefonen, Tablets sowie weiteren Unterhaltungselektronikartikeln nach der deutschen Staatsangehörigen. Poongodi Kannan, geb. 01.07.1970 in Ampan (Sri Lanka). Die Beschuldigte Kannan wurde in diesem Zusammenhang durch das Landgericht Darmstadt zu einer Haftstrafe von vier Jahren und sechs Monaten verurteilt. Da sie der Urteilsverkündung fern blieb, hat das Landgericht Darmstadt einen Haftbefehl erlassen. Die Beschuldigte verfügt über vielfältige Kontakte im Inland und ins Ausland, insbesondere nach Großbritannien, Sri Lanka und nach Indien. Gegen die Beschuldigte Kannan ist zudem ein internationaler Haftbefehl erlassen worden.
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  • Die StA Darmstadt, das Bundeskriminalamt Wiesbaden und die Steuerfahndungsstelle des Finanzamtes Darmstadt fahnden wegen des Verdachts der schweren Steuerhinterziehung im Zusammenhang mit dem betrügerischen Handel von Mobiltelefonen, Tablets sowie weiteren Unterhaltungselektronikartikeln nach der deutschen Staatsangehörigen Poongodi KANNAN, geb. 01.07.1970 in Ampan (Sri Lanka) Die Beschuldigte Kannan wurde in diesem Zusammenhang durch das Landgericht Darmstadt zu einer Haftstrafe von vier Jahren und sechs Monaten verurteilt. Da sie der Urteilsverkündung fern blieb, hat das Landgericht Darmstadt einen Haftbefehl erlassen. Die Beschuldigte verfügt über vielfältige Kontakte im Inland und ins Ausland, insbesondere nach Großbritannien, Sri Lanka und nach Indien.
    Die StA Darmstadt, das Bundeskriminalamt Wiesbaden und die Steuerfahndungsstelle des Finanzamtes Darmstadt fahnden wegen des Verdachts der schweren Steuerhinterziehung im Zusammenhang mit dem betrügerischen Handel von Mobiltelefonen, Tablets sowie weiteren Unterhaltungselektronikartikeln nach der deutschen Staatsangehörigen Poongodi KANNAN, geb. 01.07.1970 in Ampan (Sri Lanka) Die Beschuldigte Kannan wurde in diesem Zusammenhang durch das Landgericht Darmstadt zu einer Haftstrafe von vier Jahren und sechs Monaten verurteilt. Da sie der Urteilsverkündung fern blieb, hat das Landgericht Darmstadt einen Haftbefehl erlassen. Die Beschuldigte verfügt über vielfältige Kontakte im Inland und ins Ausland, insbesondere nach Großbritannien, Sri Lanka und nach Indien.
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  • Die 85-jährige Marianne SCHMID ist seit 21. Mai 2017 aus einem Pflegeheim in Laa an der Thaya abgängig. Die Vermisste ist dement und hilfsbedürftig.
    Die 85-jährige Marianne SCHMID ist seit 21. Mai 2017 aus einem Pflegeheim in Laa an der Thaya abgängig. Die Vermisste ist dement und hilfsbedürftig.
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  • Bhadreshkumar Chetanbhai Patel is wanted for allegedly killing his wife by striking her multiple times with an object while they were both working at a donut shop in Hanover, Maryland, on April 12, 2015. A local arrest warrant was issued in the District Court of Maryland for Anne Arundel County on April 13, 2015, and Patel was charged with first degree murder, second degree murder, first degree assault, second degree assault, and dangerous weapon with intent to injure. A federal arrest warrant was issued in the United States District Court, District of Maryland, Baltimore, Maryland, on April 20, 2015, after Patel was charged with unlawful flight to avoid prosecution. SHOULD BE CONSIDERED ARMED AND EXTREMELY DANGEROUS. Submit a Tip: If you have any information concerning this person, please contact the FBI's Toll-Free tipline at 1-800-CALL-FBI (1-800-225-5324). You may also contact your local FBI office, the nearest American Embassy or Consulate, or you can submit a tip online at tips.fbi.gov.
    Bhadreshkumar Chetanbhai Patel is wanted for allegedly killing his wife by striking her multiple times with an object while they were both working at a donut shop in Hanover, Maryland, on April 12, 2015. A local arrest warrant was issued in the District Court of Maryland for Anne Arundel County on April 13, 2015, and Patel was charged with first degree murder, second degree murder, first degree assault, second degree assault, and dangerous weapon with intent to injure. A federal arrest warrant was issued in the United States District Court, District of Maryland, Baltimore, Maryland, on April 20, 2015, after Patel was charged with unlawful flight to avoid prosecution. SHOULD BE CONSIDERED ARMED AND EXTREMELY DANGEROUS. Submit a Tip: If you have any information concerning this person, please contact the FBI's Toll-Free tipline at 1-800-CALL-FBI (1-800-225-5324). You may also contact your local FBI office, the nearest American Embassy or Consulate, or you can submit a tip online at tips.fbi.gov.
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  • Homicide of Maltese National Sylvana Muscat, 36, from St Paul’s Bay, Malta. Date of Crime: 11th March 2015. Victim was found murdered in her bedroom of her apartment in St Paul’s Bay on the 11th March 2015. The investigation proved that the victim was murdered inside the same apartment by her former partner Hamid Nour Eddine G Ibrahim. The autopsy proved that victim died of a total of five (5) stab wounds, on the same day her body was discovered. Mr Ibrahim absconded the Maltese Islands on the 11th March 2015, couple of hours before the corpse was discovered. It was confirmed that he took a flight Italy, but reliable sources informed the Maltese Police that a month later he was seen in Dublin, Ireland, which is his last known whereabouts. An EAW and IAW were duly issued for the arrest of Mr Ibrahim. Suspect details: Name: Hamid, Forename: Nour Eddine G Ibrahim, Sex: Male , Nationality: Libyan, Date of Birth: 07th August 1980, Place of Birth: Tripoli, Libya, Maltese Identity Card number: 113704A, Libyan Passport Number: 668091, Tattoos: left shoulder & right chest.
    Homicide of Maltese National Sylvana Muscat, 36, from St Paul’s Bay, Malta. Date of Crime: 11th March 2015. Victim was found murdered in her bedroom of her apartment in St Paul’s Bay on the 11th March 2015. The investigation proved that the victim was murdered inside the same apartment by her former partner Hamid Nour Eddine G Ibrahim. The autopsy proved that victim died of a total of five (5) stab wounds, on the same day her body was discovered. Mr Ibrahim absconded the Maltese Islands on the 11th March 2015, couple of hours before the corpse was discovered. It was confirmed that he took a flight Italy, but reliable sources informed the Maltese Police that a month later he was seen in Dublin, Ireland, which is his last known whereabouts. An EAW and IAW were duly issued for the arrest of Mr Ibrahim. Suspect details: Name: Hamid, Forename: Nour Eddine G Ibrahim, Sex: Male , Nationality: Libyan, Date of Birth: 07th August 1980, Place of Birth: Tripoli, Libya, Maltese Identity Card number: 113704A, Libyan Passport Number: 668091, Tattoos: left shoulder & right chest.
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  • Zu einem 19 Jahre zurückliegenden Mordfall bittet die ermittelnde Mordkommission nun abermals um Mithilfe. Am Sonntag, den 14. Dezember 1997, wurde die alleinlebende 79-jährige Rentnerin Anna Saße gegen 14.50 Uhr von ihrer Tochter tot in ihrer Wohnung in der Adolfstraße in Wedding aufgefunden. Mutter und Tochter hatten zuvor gegen 12 Uhr telefoniert und sich verabredet. Nachdem die Tochter nach dem Telefonat um 12 Uhr noch mehrfach versucht hatte, ihre Mutter anzurufen, diese aber nicht mehr ans Telefon ging, war die damals 51-Jährige zur Wohnung in der Adolfstraße gefahren. Dort hatte sie die 79-Jährige teilweise unbekleidet, erdrosselt und erstochen im Bett des Schlafzimmers gefunden. Aufgrund der Auffindesituation und der festgestellten Verletzungen geht die ermittelnde 3. Mordkommission von einem Sexualmord aus. Außerdem gehen die Ermittler inzwischen davon aus, dass der Täter vermutlich ein junger Mann war, der unter anderem aus sexueller Neugier gehandelt hat. Die Fragen der 3. Mordkommission: Wer hat damals Beobachtungen gemacht, die er bislang noch nicht der Polizei mitgeteilt hat? Wer kannte einen jungen Mann, dessen Verhalten sich ggf. nach dem Dezember 1997 auffällig verändert hat? Möglicherweise hat sich der Täter damals ganz oder zumindest teilweise einem anderen Menschen anvertraut. Wer hat Informationen hierzu? Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben, die helfen dieses schwere Verbrechen endlich aufzuklären? Hinweise nimmt die 3. Mordkommission des Landeskriminalamtes in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664 – 911 333 oder per E-Mail entgegen. Selbstverständlich können sich Zeugen auch an jede andere Polizeidienststelle wenden.
    Zu einem 19 Jahre zurückliegenden Mordfall bittet die ermittelnde Mordkommission nun abermals um Mithilfe. Am Sonntag, den 14. Dezember 1997, wurde die alleinlebende 79-jährige Rentnerin Anna Saße gegen 14.50 Uhr von ihrer Tochter tot in ihrer Wohnung in der Adolfstraße in Wedding aufgefunden. Mutter und Tochter hatten zuvor gegen 12 Uhr telefoniert und sich verabredet. Nachdem die Tochter nach dem Telefonat um 12 Uhr noch mehrfach versucht hatte, ihre Mutter anzurufen, diese aber nicht mehr ans Telefon ging, war die damals 51-Jährige zur Wohnung in der Adolfstraße gefahren. Dort hatte sie die 79-Jährige teilweise unbekleidet, erdrosselt und erstochen im Bett des Schlafzimmers gefunden. Aufgrund der Auffindesituation und der festgestellten Verletzungen geht die ermittelnde 3. Mordkommission von einem Sexualmord aus. Außerdem gehen die Ermittler inzwischen davon aus, dass der Täter vermutlich ein junger Mann war, der unter anderem aus sexueller Neugier gehandelt hat. Die Fragen der 3. Mordkommission: Wer hat damals Beobachtungen gemacht, die er bislang noch nicht der Polizei mitgeteilt hat? Wer kannte einen jungen Mann, dessen Verhalten sich ggf. nach dem Dezember 1997 auffällig verändert hat? Möglicherweise hat sich der Täter damals ganz oder zumindest teilweise einem anderen Menschen anvertraut. Wer hat Informationen hierzu? Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben, die helfen dieses schwere Verbrechen endlich aufzuklären? Hinweise nimmt die 3. Mordkommission des Landeskriminalamtes in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664 – 911 333 oder per E-Mail entgegen. Selbstverständlich können sich Zeugen auch an jede andere Polizeidienststelle wenden.
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  • Sidney Lute is een teruggetrokken jongen die vooral vanuit zijn kamer in de digitale wereld leeft. Hij woont bij zijn vader in Assendelft. Eind oktober 2016 vertrekt de 19-jarige Sidney. Niemand weet waarheen. Zijn laptop, pinpas, mobiele telefoon, id-kaart en kleding neemt hij mee. Tot 7 december 2016 heeft hij nog af en toe telefonisch contact met zijn ouders. Sindsdien is het zijn ouders niet meer gelukt om contact te krijgen. Wat blijkt uit onderzoek? Sidney is op 10 december 2016 uitgecheckt op vakantiepark de Wierde in Den Oever. Ook had hij voor die dag een treinticket geboekt naar Colmar in de Franse Vogezen. Of hij daar is aangekomen, is onbekend. Op beide plaatsen zoeken ouders, vrijwilligers en politie. Ze verspreiden flyers en er komen tips binnen. Die leveren niets op. Zijn familie leeft elke dag in onzekerheid. Weet u wat er met Sidney gebeurd kan zijn? Waar hij was of is? Alle informatie is welkom.
    Sidney Lute is een teruggetrokken jongen die vooral vanuit zijn kamer in de digitale wereld leeft. Hij woont bij zijn vader in Assendelft. Eind oktober 2016 vertrekt de 19-jarige Sidney. Niemand weet waarheen. Zijn laptop, pinpas, mobiele telefoon, id-kaart en kleding neemt hij mee. Tot 7 december 2016 heeft hij nog af en toe telefonisch contact met zijn ouders. Sindsdien is het zijn ouders niet meer gelukt om contact te krijgen. Wat blijkt uit onderzoek? Sidney is op 10 december 2016 uitgecheckt op vakantiepark de Wierde in Den Oever. Ook had hij voor die dag een treinticket geboekt naar Colmar in de Franse Vogezen. Of hij daar is aangekomen, is onbekend. Op beide plaatsen zoeken ouders, vrijwilligers en politie. Ze verspreiden flyers en er komen tips binnen. Die leveren niets op. Zijn familie leeft elke dag in onzekerheid. Weet u wat er met Sidney gebeurd kan zijn? Waar hij was of is? Alle informatie is welkom.
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  • On 23/06/2016 and at about 2210 hrs in Ayia Napa the fugitive and one accomplice wearing balaclavas entered a restaurant and by using pistols and automatic weapons killed three persons (a business man, a police officer and his wife in the presence of their two underage children) and seriously injured a second police officer and another person present at the scene. Also from the exchange of gunshots the accomplice of the fugitive was shot and killed on the spot. The fugitive fled the scene by a car which was later found burning. Also on a prior time stage the person in subject conspired to commit other murders in Cyprus as part of the same crime ring that organized the murder at Ayia Napa.
    On 23/06/2016 and at about 2210 hrs in Ayia Napa the fugitive and one accomplice wearing balaclavas entered a restaurant and by using pistols and automatic weapons killed three persons (a business man, a police officer and his wife in the presence of their two underage children) and seriously injured a second police officer and another person present at the scene. Also from the exchange of gunshots the accomplice of the fugitive was shot and killed on the spot. The fugitive fled the scene by a car which was later found burning. Also on a prior time stage the person in subject conspired to commit other murders in Cyprus as part of the same crime ring that organized the murder at Ayia Napa.
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