• In Duisburg-Alt-Homberg brannte am Freitag, 29. August 2025, gegen 13:40 Uhr eine Fahrschule in der Augustastraße.

    Die Flammen gingen nach ersten Erkenntnissen von einem PC aus.

    Während der Löscharbeiten sperrten die Einsatzkräfte die Viktoriastraße und die Augustastraße.

    Personen wurden nicht verletzt.
    In Duisburg-Alt-Homberg brannte am Freitag, 29. August 2025, gegen 13:40 Uhr eine Fahrschule in der Augustastraße.
    Die Flammen gingen nach ersten Erkenntnissen von einem PC aus.
    Während der Löscharbeiten sperrten die Einsatzkräfte die Viktoriastraße und die Augustastraße.
    Personen wurden nicht verletzt.
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  • In Duisburg-Marxloh brannte am Samstag, 30. August 2025, gegen 22:00 Uhr ein Bengalo in einem geparkten Nissan Micra auf der Elisenstraße.

    Aufbruchsspuren wurden nicht festgestellt.
    In Duisburg-Marxloh brannte am Samstag, 30. August 2025, gegen 22:00 Uhr ein Bengalo in einem geparkten Nissan Micra auf der Elisenstraße.
    Aufbruchsspuren wurden nicht festgestellt.
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  • Am selben Tag kam es in Duisburg-Hochheide zu zwei Bränden in Tiefgaragen an der Ottostraße.

    Gegen 16:30 Uhr setzten Unbekannte einen Reifenstapel in Brand.

    Die Feuerwehr löschte die Flammen.

    Es entstand kein Personen- oder Gebäudeschaden.

    In einer weiteren Tiefgarage brannte gegen 21:00 Uhr ein VW Käfer Cabrio.

    Durch das Feuer wurden Stromkabel beschädigt.

    Die Staatsanwaltschaft Duisburg ordnete die Hinzuziehung eines Brandsachverständigen an.
    Am selben Tag kam es in Duisburg-Hochheide zu zwei Bränden in Tiefgaragen an der Ottostraße.
    Gegen 16:30 Uhr setzten Unbekannte einen Reifenstapel in Brand.
    Die Feuerwehr löschte die Flammen.
    Es entstand kein Personen- oder Gebäudeschaden.
    In einer weiteren Tiefgarage brannte gegen 21:00 Uhr ein VW Käfer Cabrio.
    Durch das Feuer wurden Stromkabel beschädigt.
    Die Staatsanwaltschaft Duisburg ordnete die Hinzuziehung eines Brandsachverständigen an.
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  • In Duisburg-Alt-Hamborn setzten Unbekannte am Samstag, 30. August 2025, gegen 17:30 Uhr auf einem Schulgelände an der Humboldtstraße ein Sicherheitsnetz eines Baugerüstes in Brand.

    Das Feuer beschädigte das Gebäude nicht.

    Ein Zeuge gab an, zwei Mädchen auf dem Gerüst gesehen zu haben, die anschließend flüchteten.

    Eine von ihnen wird als ca. 1,75 Meter groß, schlank, mit braunen Haaren, schwarzem Shirt mit pinker Aufschrift ("Miami"), schwarzer Jeans und weißen Schuhen beschrieben.

    Das andere Mädchen wird auf etwa 1,65 Meter Größe geschätzt, ist ebenfalls schlank, hat schwarze Haare und trug ein schwarzes Shirt, eine hellblaue Jeans sowie schwarze Schuhe. #Brandstiftung
    In Duisburg-Alt-Hamborn setzten Unbekannte am Samstag, 30. August 2025, gegen 17:30 Uhr auf einem Schulgelände an der Humboldtstraße ein Sicherheitsnetz eines Baugerüstes in Brand.
    Das Feuer beschädigte das Gebäude nicht.
    Ein Zeuge gab an, zwei Mädchen auf dem Gerüst gesehen zu haben, die anschließend flüchteten.
    Eine von ihnen wird als ca. 1,75 Meter groß, schlank, mit braunen Haaren, schwarzem Shirt mit pinker Aufschrift ("Miami"), schwarzer Jeans und weißen Schuhen beschrieben.
    Das andere Mädchen wird auf etwa 1,65 Meter Größe geschätzt, ist ebenfalls schlank, hat schwarze Haare und trug ein schwarzes Shirt, eine hellblaue Jeans sowie schwarze Schuhe. #Brandstiftung
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  • Am Freitag, 05. September 2025, wird im hannoverschen Stadion ein Konzert des Sängers Post Malone mit ca. 40.000 erwarteten Besuchern stattfinden. Die Polizei und die Landeshauptstadt Hannover rechnen mit erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen im Stadtgebiet und im Umfeld des Stadions. Es wird dringend empfohlen, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen und auf die Nutzung des eigenen PKW zu verzichten. Die Eintrittskarte beinhaltet die kostenfreie Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs (ÖPNV) für die An- und Abreise. Alternativ werden die ausgewiesenen Park-and-Ride (P+R) Parkplätze empfohlen. Die Nutzung der Navigations-App "NUNAV" wird ebenfalls vorgeschlagen.



    Parkmöglichkeiten befinden sich unter anderem auf dem Schützenplatz, der ausschließlich über den Viktoria-Luise-Weg angefahren werden kann. Für Busse steht bei Bedarf ein Parkplatz im Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg zur Verfügung. Aufgrund weiterer Veranstaltungen auf dem Schützenplatz sind auch hier Einschränkungen möglich.



    Im direkten Umfeld der Arena werden folgende Straßen für den Fahrzeugverkehr gesperrt: Arthur-Menge-Ufer (ab Kurt-Schwitters-Platz), Robert-Enke-Straße, Bruchmeisterallee (ab Am Schützenplatz), Beuermannstraße (ab Lavesallee), Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg, Stadionbrücke (ab Ritter-Brüning-Straße) und Stammestraße (ab Lodemannweg).



    Ein Fahrradparkplatz befindet sich am Lodemannweg, südlich der Arena, vor dem Trainingsplatz von Hannover 96. Hinweisschilder, LED-Anzeigetafeln und Durchsagen der Verkehrsmanagementzentrale Niedersachsen unterstützen die Verkehrslenkung. Aufgrund der Vielzahl parallel stattfindender Veranstaltungen in unmittelbarer Nähe zum Stadion empfiehlt die Polizei dringend die Anreise mit dem ÖPNV.
    Am Freitag, 05. September 2025, wird im hannoverschen Stadion ein Konzert des Sängers Post Malone mit ca. 40.000 erwarteten Besuchern stattfinden. Die Polizei und die Landeshauptstadt Hannover rechnen mit erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen im Stadtgebiet und im Umfeld des Stadions. Es wird dringend empfohlen, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen und auf die Nutzung des eigenen PKW zu verzichten. Die Eintrittskarte beinhaltet die kostenfreie Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs (ÖPNV) für die An- und Abreise. Alternativ werden die ausgewiesenen Park-and-Ride (P+R) Parkplätze empfohlen. Die Nutzung der Navigations-App "NUNAV" wird ebenfalls vorgeschlagen.

    Parkmöglichkeiten befinden sich unter anderem auf dem Schützenplatz, der ausschließlich über den Viktoria-Luise-Weg angefahren werden kann. Für Busse steht bei Bedarf ein Parkplatz im Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg zur Verfügung. Aufgrund weiterer Veranstaltungen auf dem Schützenplatz sind auch hier Einschränkungen möglich.

    Im direkten Umfeld der Arena werden folgende Straßen für den Fahrzeugverkehr gesperrt: Arthur-Menge-Ufer (ab Kurt-Schwitters-Platz), Robert-Enke-Straße, Bruchmeisterallee (ab Am Schützenplatz), Beuermannstraße (ab Lavesallee), Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg, Stadionbrücke (ab Ritter-Brüning-Straße) und Stammestraße (ab Lodemannweg).

    Ein Fahrradparkplatz befindet sich am Lodemannweg, südlich der Arena, vor dem Trainingsplatz von Hannover 96. Hinweisschilder, LED-Anzeigetafeln und Durchsagen der Verkehrsmanagementzentrale Niedersachsen unterstützen die Verkehrslenkung. Aufgrund der Vielzahl parallel stattfindender Veranstaltungen in unmittelbarer Nähe zum Stadion empfiehlt die Polizei dringend die Anreise mit dem ÖPNV.
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  • Am 1. September 2025 versuchte eine 20-jährige deutsche Staatsangehörige am Bochumer Hauptbahnhof aus der Gewahrsamszelle der Bundespolizei zu fliehen. Zuvor hatte sie erheblichen Widerstand geleistet. Bei ihr fanden die Beamten ein Messer und Betäubungsmittel. Gegen 20:30 Uhr fuhr die Frau ohne Ticket mit dem RE 6 vom Dortmunder Hauptbahnhof nach Bochum. Sie verhielt sich unkooperativ, machte erst nach mehrmaligem Auffordern Angaben zu ihrer Person und weigerte sich, den Zug zu verlassen. Die Beamten kündigten an, die Maßnahme notfalls mit körperlichem Zwang durchzusetzen. Die Frau blieb sitzen, woraufhin die Beamten sie aus dem Zug führten. Dabei versuchte sie sich zu wehren, stemmte sich gegen die Laufrichtung und beleidigte die Einsatzkräfte. Die Bundespolizisten brachten die Frau zu Boden, fesselten sie und brachten sie zur Bundespolizeiwache. Dort durchsuchten sie die 20-Jährige und fanden ein Springmesser sowie eine geringe Menge Ecstasy. In der Gewahrsamszelle versuchte sie zu fliehen und musste von den Beamten erneut zu Boden gebracht werden. Die Frau äußerte den Wunsch nach psychiatrischer Behandlung. Die Beamten alarmierten daraufhin einen Rettungswagen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde die Frau von den Rettungskräften in eine psychiatrische Klinik gebracht. Sie muss sich nun wegen tätlichen Angriffs auf und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung, Erschleichens von Leistungen sowie Verstoßes gegen das Waffen- und Betäubungsmittelgesetz verantworten.
    Am 1. September 2025 versuchte eine 20-jährige deutsche Staatsangehörige am Bochumer Hauptbahnhof aus der Gewahrsamszelle der Bundespolizei zu fliehen. Zuvor hatte sie erheblichen Widerstand geleistet. Bei ihr fanden die Beamten ein Messer und Betäubungsmittel. Gegen 20:30 Uhr fuhr die Frau ohne Ticket mit dem RE 6 vom Dortmunder Hauptbahnhof nach Bochum. Sie verhielt sich unkooperativ, machte erst nach mehrmaligem Auffordern Angaben zu ihrer Person und weigerte sich, den Zug zu verlassen. Die Beamten kündigten an, die Maßnahme notfalls mit körperlichem Zwang durchzusetzen. Die Frau blieb sitzen, woraufhin die Beamten sie aus dem Zug führten. Dabei versuchte sie sich zu wehren, stemmte sich gegen die Laufrichtung und beleidigte die Einsatzkräfte. Die Bundespolizisten brachten die Frau zu Boden, fesselten sie und brachten sie zur Bundespolizeiwache. Dort durchsuchten sie die 20-Jährige und fanden ein Springmesser sowie eine geringe Menge Ecstasy. In der Gewahrsamszelle versuchte sie zu fliehen und musste von den Beamten erneut zu Boden gebracht werden. Die Frau äußerte den Wunsch nach psychiatrischer Behandlung. Die Beamten alarmierten daraufhin einen Rettungswagen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde die Frau von den Rettungskräften in eine psychiatrische Klinik gebracht. Sie muss sich nun wegen tätlichen Angriffs auf und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung, Erschleichens von Leistungen sowie Verstoßes gegen das Waffen- und Betäubungsmittelgesetz verantworten.
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  • In Bremen-Vahr, OT Neue Vahr Südwest, Kurt-Schumacher-Allee, erfasste ein 48-jähriger Mann am Montag, 1. September 2025, um 15:30 Uhr mit seinem Auto ein zwölfjähriges Mädchen. Das Mädchen wurde verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Zwei zwölf und 13 Jahre alte Mädchen waren zu Fuß auf der Kurt-Schumacher-Allee unterwegs und missachteten laut Zeugenaussagen eine rote Ampel, um eine Straßenbahn zu erreichen. Der 48-jährige Autofahrer fuhr an der Einmündung Kurt-Schumacher-Allee/Karl-Kautsky-Straße auf dem linken Fahrstreifen stadteinwärts los, als die Ampel auf Grün sprang. Das zwölfjährige Mädchen rannte vor das Auto und wurde erfasst. Es zog sich eine Fraktur am Arm zu. Rettungskräfte brachten das Kind zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Die weiteren Ermittlungen zu dem Unfall dauern an. #Verkehrsunfall
    In Bremen-Vahr, OT Neue Vahr Südwest, Kurt-Schumacher-Allee, erfasste ein 48-jähriger Mann am Montag, 1. September 2025, um 15:30 Uhr mit seinem Auto ein zwölfjähriges Mädchen. Das Mädchen wurde verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Zwei zwölf und 13 Jahre alte Mädchen waren zu Fuß auf der Kurt-Schumacher-Allee unterwegs und missachteten laut Zeugenaussagen eine rote Ampel, um eine Straßenbahn zu erreichen. Der 48-jährige Autofahrer fuhr an der Einmündung Kurt-Schumacher-Allee/Karl-Kautsky-Straße auf dem linken Fahrstreifen stadteinwärts los, als die Ampel auf Grün sprang. Das zwölfjährige Mädchen rannte vor das Auto und wurde erfasst. Es zog sich eine Fraktur am Arm zu. Rettungskräfte brachten das Kind zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Die weiteren Ermittlungen zu dem Unfall dauern an. #Verkehrsunfall
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  • Am 01. September 2025 haben 19 neue Beamtinnen und Beamte ihren Dienst bei der Kreispolizeibehörde Olpe angetreten. Sieben erfahrene Beamtinnen und Beamte wurden aus anderen Behörden versetzt. Zwölf frisch ausgebildete Polizeikommissarinnen und -kommissare legten ihren Amtseid ab und beginnen nun ihren Dienst. Zwei der neuen Beamtinnen und Beamten werden die Direktion Kriminalität unterstützen. Eine Beamtin verstärkt die Polizeiwache Lennestadt. Acht weitere Beamtinnen und Beamte sind nun bei der Polizeiwache Olpe tätig, ebenso viele bei der Polizeiwache Attendorn. Die neuen Stellen ersetzen Kolleginnen und Kollegen, die die Behörde im vergangenen Jahr verlassen haben oder in den Ruhestand gegangen sind.
    Am 01. September 2025 haben 19 neue Beamtinnen und Beamte ihren Dienst bei der Kreispolizeibehörde Olpe angetreten. Sieben erfahrene Beamtinnen und Beamte wurden aus anderen Behörden versetzt. Zwölf frisch ausgebildete Polizeikommissarinnen und -kommissare legten ihren Amtseid ab und beginnen nun ihren Dienst. Zwei der neuen Beamtinnen und Beamten werden die Direktion Kriminalität unterstützen. Eine Beamtin verstärkt die Polizeiwache Lennestadt. Acht weitere Beamtinnen und Beamte sind nun bei der Polizeiwache Olpe tätig, ebenso viele bei der Polizeiwache Attendorn. Die neuen Stellen ersetzen Kolleginnen und Kollegen, die die Behörde im vergangenen Jahr verlassen haben oder in den Ruhestand gegangen sind.
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  • Am Bochumer Hauptbahnhof versuchte am 1. September 2025 eine 20-jährige deutsche Staatsangehörige aus Mülheim an der Ruhr, aus der Gewahrsamszelle der Bundespolizei zu fliehen. Zuvor hatte sie erheblichen Widerstand geleistet. Gegen 20:30 Uhr fuhr sie ohne Ticket mit dem RE 6 vom Dortmunder Hauptbahnhof nach Bochum. Sie zeigte sich unkooperativ, weigerte sich, Angaben zu ihrer Person zu machen und den Zug zu verlassen. Die Beamten kündigten an, die Maßnahme notfalls mit körperlichem Zwang durchzusetzen. Die Frau blieb sitzen, woraufhin die Beamten sie aus dem Zug führten. Dabei versuchte sie sich zu wehren, leistete Widerstand und beleidigte die Einsatzkräfte. Die Bundespolizisten brachten sie zu Boden, fesselten sie und brachten sie zur Bundespolizeiwache. Dort fanden die Beamten bei einer Durchsuchung ein Springmesser und eine geringe Menge Ecstasy in ihrer Hosentasche. In der Gewahrsamszelle versuchte sie erneut zu fliehen und musste von den Beamten erneut zu Boden gebracht werden. Nach dem Alarmieren eines Rettungswagens äußerte die Frau den Wunsch nach einer psychischen Behandlung. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde sie von Rettungskräften in eine psychiatrische Klinik eingeliefert. Die 20-Jährige muss sich nun wegen tätlichen Angriffs auf und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung, Erschleichens von Leistungen sowie Verstoßes gegen das Waffen- und Betäubungsmittelgesetz verantworten.
    Am Bochumer Hauptbahnhof versuchte am 1. September 2025 eine 20-jährige deutsche Staatsangehörige aus Mülheim an der Ruhr, aus der Gewahrsamszelle der Bundespolizei zu fliehen. Zuvor hatte sie erheblichen Widerstand geleistet. Gegen 20:30 Uhr fuhr sie ohne Ticket mit dem RE 6 vom Dortmunder Hauptbahnhof nach Bochum. Sie zeigte sich unkooperativ, weigerte sich, Angaben zu ihrer Person zu machen und den Zug zu verlassen. Die Beamten kündigten an, die Maßnahme notfalls mit körperlichem Zwang durchzusetzen. Die Frau blieb sitzen, woraufhin die Beamten sie aus dem Zug führten. Dabei versuchte sie sich zu wehren, leistete Widerstand und beleidigte die Einsatzkräfte. Die Bundespolizisten brachten sie zu Boden, fesselten sie und brachten sie zur Bundespolizeiwache. Dort fanden die Beamten bei einer Durchsuchung ein Springmesser und eine geringe Menge Ecstasy in ihrer Hosentasche. In der Gewahrsamszelle versuchte sie erneut zu fliehen und musste von den Beamten erneut zu Boden gebracht werden. Nach dem Alarmieren eines Rettungswagens äußerte die Frau den Wunsch nach einer psychischen Behandlung. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde sie von Rettungskräften in eine psychiatrische Klinik eingeliefert. Die 20-Jährige muss sich nun wegen tätlichen Angriffs auf und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung, Erschleichens von Leistungen sowie Verstoßes gegen das Waffen- und Betäubungsmittelgesetz verantworten.
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  • In Hagen-Hohenlimburg löste eine 28-Jährige am Montag, 1. September 2025, zwei Polizeieinsätze aus. Gegen 20:40 Uhr wurde die Polizei zunächst wegen Ruhestörung am Frankenweg alarmiert. Die Frau beruhigte sich anfänglich und ging nach Hause. Dort begann sie jedoch kurze Zeit später, Gegenstände und Kleidungsstücke in ihrer Wohnung umherzuwerfen. Bei einem erneuten Einsatz der Polizei reagierte die 28-Jährige aggressiv und ließ sich nicht beruhigen. Die Einsatzkräfte nahmen sie daraufhin in Gewahrsam.
    In Hagen-Hohenlimburg löste eine 28-Jährige am Montag, 1. September 2025, zwei Polizeieinsätze aus. Gegen 20:40 Uhr wurde die Polizei zunächst wegen Ruhestörung am Frankenweg alarmiert. Die Frau beruhigte sich anfänglich und ging nach Hause. Dort begann sie jedoch kurze Zeit später, Gegenstände und Kleidungsstücke in ihrer Wohnung umherzuwerfen. Bei einem erneuten Einsatz der Polizei reagierte die 28-Jährige aggressiv und ließ sich nicht beruhigen. Die Einsatzkräfte nahmen sie daraufhin in Gewahrsam.
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